Schriftsteller von A – Z
A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z
-
-
Die Geschichten des Lügenbarons Münchhausen haben viele Schriftsteller inspiriert. Prof. Dr. Manfred Voigts liest aus „Münchhausen – Eine Geschichte in Arabesken“ von Karl Leberecht Immermann. Mit diesem Roman setzte sich der Realismus gegen die romantische Kunsttheorie durch, entstand das Bindeglied zwischen den Romanen Goethes und der großen Realisten der folgenden Jahrzehnte, den Meisterwerken Gottfried Kellers und Theodor Fontanes. 1841 galt Immermanns „Münchhausen“ als bester Roman des Jahrzehnts. Das vorgelesene Kapitel ist ein Fest für Linguisten.
-
-
-
Jana Irde liest „Die Brombeertorte“.
-
-
-
Holger Wittchen liest aus „Die wilde Geschichte vom Wassertrinker“ von John Irving. Er hat es schon 4x gelesen muss an manchen Stellen jedes Mal wieder herzhaft lachen. “Brutale Wirklichkeit und Halluzinationen, Komödiantentum und Pathos. Ein bunt zusammengewürfeltes Muster von erhebender Schönheit.” (Time)
-
-
-
Thomas Widrich, Bürgermeister der Stadtgemeinde Melk, liest aus der Biografie des Apple-Gründers Steve Jobs von Walter Isaacson. Steve Jobs hat der digitalen Welt Ästhetik und Aura gegeben. Walter Isaacson gewann das Vertrauen des Apple-Chefs und konnte als erster Biograf auf seine Unterstützung ebenso bauen, wie auf die seiner Familie, Weggefährten und Kontrahenten.
-
-
-
Martin Dannecker, Sexualwissenschaftler, liest aus „Christopher und die Seinen“ von Christopher Isherwood. Der Text beschreibt Hirschfelds Institut für Sexualwissenschaft.
-