Schriftsteller von A – Z
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Peter Wilde liest aus „What´s Bred in the Bone“ von Robertson Davies. Das Buch beschreibt eine Kindheit in Ontario, die Ausbildung in Toronto und Oxford, und ein Karriere als Kunstfälscher in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Peter Wilde ist auch aus Ontario, viele Aspekte des Buches sind ihm vertraut.
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Frank Nussbücker, Herausgeber von STORYATELLA, liest den Anfang der Geschichte „Davor danach“ von Michael Dehnel. Bei dieser Geschichte geht ihm das Herz auf. Das Ende der Geschichte finden Sie in der aktuellen Ausgabe von STORYATELLA.
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Disney, Walt - 2x
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Jennifer Busse liest aus Walt Disneys „Tiggers großes Abenteuer“, weil das eines der Lieblingsbücher ihrer Tochter ist. Der Kinderbuch-Klassiker erzählt von den Erlebnissen von Tigger, Winnie the Pooh, Ferkel, I-Ah, Eule, Känga, Ruh und all den anderen.
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Franz, 10, liest aus seinem Lieblingscomic – „Donald Duck“ von Walt Disney. Er findet ihn super, weil er spannend ist, weil es ihn schon so lange gibt und weil immer neue Bände erscheinen.
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Sibila Zecerovic, Studentin, liest aus „Lebe wild und gefährlich“ von Jutta Ditfurth. Das 1991 geschriebene Buch enthält Auseinandersetzungen mit Atomtechnik und Gentechnik und beider Geschichte; mit Ökofaschismus und Esoterik und deren historische Wurzeln u.v.a.m.
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Thom Fischer, Moderator und freier Betriebswirt, hat zwei Bücher mitgebracht, weil er unsicher ist, welches sein Lieblingsbuch ist. Er liest aus dem Roman über den Eifeldichter „Peter Zirbes“ von Ute Bahles und aus „Betty Blue – 37,2° am Morgen“ von Philippe Djian.
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Steffen Liebsch, Tänzer, liest aus „Um der Ehre willen. Erinnerungen an die Freunde vom 20. Juli“. Marion Gräfin Dönhoff, die selber dem Widerstand angehörte, schildert in sieben sehr persönlichen Portraits ihre Freunde und deren Motive, das Attentat gegen Hitler zu wagen.
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Pater Joachim Gimbler SJ, Pfarrer der Kirchengemeinde St. Canisius, liest das Gedicht „Die schwersten Wege“ von Hilde Domin.
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Dr. Volker Klein-Albenhausen liest „Eine polnische Weihnachtsgans“ von Doris Dörrie. Dorotha, die polnische Putzfrau verliebt sich in Herrn Bosch, der die ersten Monate so tat, als bemerke er sie überhaupt nicht. Während sie um ihn herum saugte, wischte und polierte, verliebte sich Dorotha sich in seinen Nacken, besonders in die feinen Härchen seines Haaransatzes, die sie an Gänseflaum erinnerten.
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Brigitte Queck, Rudolf Palmer und Dr. Hans-Jürgen Falkenhagen lesen aus „Srebrenica – Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus“ von Alexander Dorin. Schuld an den Gräueln des Krieges sind nicht nur die, die sie begehen, sondern gerade die, die Kriege anzetteln um ihre Interessen durchzusetzen. Alexander Dorin hat all jene Fakten zusammengetragen, die ein ganz anderes Licht auf die Geschehnisse in und um Srebrenica werfen.
Rudolf Palmer liest das Gedicht „Worauf es ankommt“ von Erich Fried.
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Julia Kloimwieder, Mitglied der Feuerwehrjugend Spielberg-Pielach, liest aus „Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham. Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Der lange Kampf gegen die Leukämie scheint verloren. Doch bevor sie stirbt, will sie leben. Auf einer Liste notiert sie zehn Dinge, die sie tun will.
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Thomas Schudack liest zwei Konzert-Kritiken seines Lieblingsschreiberlings Wiglaf Droste. „Droste ist ein genauer Beobachter; er redet nicht drumrum, seine Texte sind scharf, boshaft, polemisch, so grenzwertig wie kompromisslos, bestechend wahrhaftig, in ihrer brillanten Diktion einfach unvergleichlich komisch und höchst kurzweilig.“ schreibt der Donaukurier.
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Ernst Borowansky liest das Gleichnis vom Tod des Unbewußten aus „Das wahre Buch vom südlichen Blütenland“ des großen chinesischen Philosophen Dschuang Dsi, der im 4. vorchristlichen Jahrhundert lebte. Er erläutert ein Prinzip des Daoismus, des Wu Wei. Es bedeutet „nicht tun“. Allerdings bedeutet es nicht, dass man gar nicht handelt, sondern dass die Handlungen spontan in Einklang mit dem Dao entstehen und so das Notwendige getan wird, jedoch nicht in Übereifer und blindem Aktionismus, sondern leicht und mühelos.
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Dagmar de Gari liest den „Zucker Blues – Suchtstoff Zucker“ vonWilliam Dufty. Der Zucker Blues ist das körperliche und geistige Elend, das durch den Konsum von Fabrikzucker ausgelöst wird. – Dagmar de Gari verfügt über ein großes astrologisches Wissen, das neben Karmaastrologie auch alle Elemente der klassischen und psychologischen Astrologie beinhaltet. Bei Ja/Nein-Fragen zieht sie das Pendel zu Rate. Durch die Verbindung von Astrologie und Karten (Crowley- und Skatdecks) ist es ihr möglich, Zukunftsvoraussagen zu geben und sinnvolle Lebensberatung zu leisten.
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Steffen Tober liest aus „Die drei Musketiere“ von Alexandre Dumas. Das ist eine Geschichte voll schöner Frauen, mutiger Männer, Intrigen, Liebe … Alles drum und dran. Er hat das Buch das erste Mal gelesen, als er 12 war und seitdem noch 5x.
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Bärbel Schuy hat – seit sie Rentnerin ist – endlich Zeit, Bücher zu lesen. Sie liest aus „Die Glasbläserin“ von Petra Durst-Benning, einem Roman aus der Region. Marie, Tochter eines thüringischen Glasbläsers, wird im Jahr 1890 die erste weibliche Glasbläserin in Lauscha. Ein historischer Roman über eine starke Frau und ihr bewegtes Leben.
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Marina Koch liest aus „Wir hatten ein barbarisch schönes Leben“ vonGretchen Dutschke, weil sie sich gerade auch so fühlt. Gretchen Dutschke überrascht als Biographin ihres ermordeten Mannes. Dieses Buch ist antiautoritär und liebevoll, witzig und tragisch, analytisch und spannend.
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