Schriftsteller von A – Z

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  • Isabel Abedi - Hier kommt LolaMiranda geht in die 2. Klasse und liest aus „Hier kommt Lola!“ vonIsabel Abedi. Isabel Abedi erzählt die Geschichte von Lola, die mit ihrer Mutter und ihrem brasilianischen Vater zusammen lebt und dringend eine beste Freundin braucht. Miranda liest aus dem Kapitel, in dem es um Anton und Abraham geht. Sie sind Blutsbrüder und weltbeste Kumpel, verlieren sich und finden sich auf wunderbare Weise wieder.
  • Isabel Abedi: Nimm den GeisterzugJohn Lingsminat, Schüler, liest „Nimm den Geisterzug“ von Isabel Abedi, weil er gruselige und eklige Geschichten mag.

  • Peter Abraham - Der AffensternChristine Eichel liest aus „Der Affenstern“ von Peter Abraham – ein Buch, das sie es als Kind gelesen hat und das sie seitdem begleitet. Peter Abraham war einer der bekanntesten Kinderbuchautoren der DDR. Das Buch erzählt von einer Reise in einer Badewanne zum Affenstern. Dort treffen die Kinder auf Fanatismus, Wahnsinn und selten auf Vernunft. Das Buch ist ein Allegorie auf unsere Welt.

  • Anna Andrejewna Achmatowa: Ich lebe aus dem Mond, du aus der Sonne.Lena Steinmetz und Anke Zeitschel lesen Gedichte von der berühmten Lyrikerin Anna Achmatowa aus »Ich lebe aus dem Mond, du aus der Sonne. Hundert Gedichte über die Liebe.« auf deutsch und russisch.

  • Douglas Adams - Das Restaurant am Ende des UniversumsConstantin Hirsch, Volontär bei Radio EINS, liest aus „Das Restaurant am Ende des Universums“ von Douglas Adams: „Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. – Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.
  • Douglas Adams - Per Anhalter durch die GalaxisRico Steffen liest aus dem Kult-Buch seiner Jugendzeit – “Per Anhalter durch die Galaxis” von Douglas Adams. Das ist das einzige Buch, in dem die große Frage nach dem Universum, dem Leben und Allem präzise beantwortet wird.
  • Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxiscouch liest aus „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams.

  • Kathrin Aehnlich: Alle sterben, auch die LöffelstöreXXXXX XXXXXX, Sänger, fast wieder sorgenfrei, liest aus „Alle sterben, auch die Löffelstöre“ von Kathrin Aehnlich – eine Geschichte über die Bitterkeit des Verlustes von Geld und über den grundlegenden Unterschied zwischen dem, was man denkt und dem, was man tut.

  • Cecelia Ahern - P.S. Ich liebe dichTamara Reinhardt, Auszubildende zur Altenpflegerin beim Caritasverband Coburg, liest aus „P.S. Ich liebe Dich“ von Cecelia Ahern. Die Autorin war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Romans 23 Jahre alt und ist die Tochter des irischen Ministerpräsidenten. Das Buch ist ein im besten Sinne des Wortes sentimentaler und anrührender Roman.

  • Otl Aicher - Bauhaus und UlmProf. Philipp Oswalt liest den Aufsatz “Bauhaus und Ulm” von Otl Aicher, der die Konflikte um das Bauhaus in der Nachkriegszeit beschreibt und für die Arbeit der Stiftung Bauhaus Dessau heute noch relevant ist.


  • Tschingis Aitmatow: DshamilaAnette Heid, Programmgestalterin, liest aus „Dshamila“ von Tschingis Aitmatow – eine in Kirgisistan spielende Liebesgeschichte – eine der schönsten Liebesgeschichten überhaupt. Sie liest sie zur und in Erinnerung an Tschingis Aitmatow, der am 10. Juni diesen Jahres in Nürnberg gestorben ist.

  • Mitch Alborn - Dienstags bei MorrieAlexandra Georgieva, Ballettdirektorin, liest aus „Dienstags bei Morrie: Die Lehre des Lebens“ von Mitch Albom. Dieses Buch hat sie bewegt, weil es von den Weisheiten des Lebens handelt. Ein Student trifft nach 30 Jahren seinen Professor wieder. In ihren Gesprächen erfährt man, was der Sinn des Lebens ist.
  • Mitch Albom - Damit ihr mich nicht vergesst - Die wahre Geschichte eines letzten WunschesMartin R. Kramer, Krankenpfleger für Palliativmedizin, liest aus „Damit ihr mich nicht vergesst – Die wahre Geschichte eines letzten Wunsches“ von Mitch Albom. Ausgangspunkt des Buches ist die Bitte von Albert Lewis, dem betagte Rabbi von Alboms Heimatgemeinde in New Jersey, bei seinem Tod die Trauerrede halten zu dürfen. Alle im Buch geschilderten Begegnungen und Gespräche fanden in der beschriebenen Form statt.

  • Anne Allex - ausgesteuert - ausgegrenzt ... angeblich asozialAnne Allex liest aus dem von ihr herausgegebenen Buch „ausgesteuert – ausgegrenzt … angeblich asozial“. Das Buch befasst sich mit der Geschichte von Unangepassten und Missliebigen, die die Nazis als „Asoziale“ bezeichnet haben. Im Buch werden Kontinuitäten und Brüche in der Verwendung dieses Wortes bis heute unter den Fragestellungen “Wer ist nützlich?” und “Wer ist minderwertig?” diskutiert.

  • Abu Hamid al-Ghasali: Das Elixier der GlückseligkeitNikoletta Schulz liest aus „Das Elixier der Glückseligkeit“ von Abu Hamid al-Ghasali. Der Theologe, Philosoph und große Erneuerer des Islam (1058-1111) schrieb “Das Elixier der Glückseligkeit” nach zehjähriger Wanderschaft. Er hatte eine glänzende wissenschaftliche Karriere in Bagdad abrupt aufgegeben, um als Asket nach Damaskus, Jerusalem, Mekka und Alexandrien zu reisen. – “Doch wie jenes Elixier, das dem Kupfer und dem Messing die Lauterkeit und Klarheit reinen Goldes verlieht, schwierig zu finden und nicht jedermann bekannt ist, so ist auch dies Elixier, das die Substanz des Menschen aus der Niedrigkeit zur Lauterkeit erheben soll, damit er dadurch die ewige Glückseligkeit erlange, schwierig zu finden und wird nicht von jedermann gekannt.”

  • Hans Christian Andersen - Des Kaisers neue KleiderRoswitha Stengel liest das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen. Es erzählt von der Eitelkeit der Menschen und der Bereitschaft, sich betrügen zu lassen, von Leichtgläubigkeit und unkritischer Akzeptanz. Dieses Märchen ist heute so aktuell wie damals.
  • Hans Christian Andersen - Die glückliche FamilieDagmar Renfranz liest “Die glückliche Familie” von Hans Christian Andersen, ein Schneckenmärchen: »Ja!« sagte Mutter. »Ich möchte wohl zum Herrenhof kommen, gekocht und in eine silberne Schüssel gelegt werden, das ist mit all unseren Vorfahren geschehen, und du kannst glauben, dabei ist etwas ganz Besonderes!«

  • Robert Asprin - Ein Dämon zuvielMarina Bonin liest aus “Ein Dämon zuviel” von Robert Asprin, weil sie gern Bücher liest, über die sie lachen oder schmunzeln kann. Asprin hat mit der „Dämon-Serie“ Bestseller geschrieben, die sich ironisch mit den üblichen Heldengeschichten in anderen Fantasy-Epen auseinandersetzten.

  • Miguel Angel Asturias - Die MaismännerVera Schwarzinger vom Unabhängigen Literaturhaus Niederösterreich liest aus „Die Maismänner“ von Miguel Ángel Asturias, weil sie ein Fan des magischen Realismus ist. Asturias sagt: „Meine Romane sind sicher nicht im herkömmlichen europäischen Sinn realistisch, aber es handelt sich bei mir nicht um eine Spielart des Surrealismus, sondern vielmehr um einen magischen Realismus, der seinen Ursprung in der Geisterwelt der Maya hat, deren Bücher ich eingehend studiert habe. Für die Maya und auch noch für die heutigen Indios gibt es eine Wirklichkeit, die nicht die Wirklichkeit ist. Diese zweite Wirklichkeit existiert als eine Art Wachtraum neben den individuellen Gegebenheiten des Alltags. Der Indio erschafft sich eine innere Welt, die für ihn ebenso wirklich ist, wie die äußere, materielle.

  • Nancy Atherton - Tante Dimity und der Fremde im SchneeSusanne Strahl liest – wenn es die Zeit erlaubt – sehr gerne. Am liebsten mag sie einfache, unterhaltende Lektüre, so wie „Tante Dimity und der Fremde im Schnee“ von Nancy Atherton. Tante Dimity ist eine der ungewöhnlichsten Serienheldinnen der letzten Jahre. Nancy Atherton schreibt in der schönen Tradition der englischen Landhauskrimis.

  • Carsten Conrad liest aus „Ein Mann – Ein Buch“ von Eduard Augustin,Philipp von Keisenberg und Christian Zaschke. Dieses Buch behandelt viele, wichtige, den Mann betreffende Angelegenheiten. Er liest das Kapitel „Der gepflegte Mann“.

  • Ausonius - MosellaThomas Leyendeckers Heimat ist das Mosel-Tal. Deshalb liest er aus der „Mosella“ von Ausonius. Der reiste im Jahr 368 von Bingen nach Trier. Die „Mosella“ ist eines der berühmtesten und schillerndsten Werke der römischen Spätantike. Sie beschreibt die Annäherung an den Fluss über den “Hunsrückhöhenweg”, die liebliche Flusslandschaft, den Weinbau und den Fischreichtum.

  • Arkadi Awertschenko - Der HungerkünstlerWerner Bubner, langjähriger Schriftführer des Schaustellerverbandes, liest aus “Der Hungerkünstler” von Arkadij Awertschenko. Der war der führende Satiriker der späten Zarenzeit in Rußland. Die Geschichte handelt von der Bewerbung eines hungrigen Burschens in einem Panoptikum. Der Name „Panoptikum“ wurzelt im Griechischen und bedeutet Gesamtschau. Auf Jahrmärkten war es der Ort, an dem Kurioses, Lehrreiches und Erschreckendes aus aller Welt gezeigt wurde.

  • Lydia Awilowa: Tschechow, meine LiebeRuth Wyneken hat die Erinnerungen von Lydia Awilowa – „Tschechow, meine Liebe“ – herausgegeben und übersetzt. Es ist die Geschichte einer Liebe und die Geschichte einer Frau, die hin- und hergerissen ist zwischen Leidenschaft und Pflicht. Es ist unumstritten, dass Lydia Awilowa Anton Tschechow geliebt hat. Umstritten ist, ob er sie geliebt hat. Tschechow schreibt: „Bis heute ist über die Liebe nur ein einzig wahrer Satz gesprochen worden, nämlich: „Dies Geheimnis ist groß.““

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