49/10 Insolvenzverwalter lesen.
Oliver Ebersbach liest aus “Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär” von Walter Moers, weil ihn Lügengeschichten auch beruflich ab und zu beschäftigen.
Marina Bonin liest aus “Ein Dämon zuviel” von Robert Asprin, weil sie gern Bücher liest, über die sie lachen oder schmunzeln kann. Asprin hat mit der „Dämon-Serie“ Bestseller geschrieben, die sich ironisch mit den üblichen Heldengeschichten in anderen Fantasy-Epen auseinandersetzten.
Susanne Liebig liest aus “Glennkill – Ein Schafskrimi” von Leonie Swann. Wer glaubt, dem Genre des Krimis sei nichts Neues mehr abzugewinnen, der kann sich hier eines Besseren belehren lassen. In „Glennkill” ermitteln Schafe.
Christoph Geschke liest aus dem Psychothriller “Amokspiele” von Sebastian Fitzek. Bei einem Berliner Radiosender werden Geiseln genommen und im Sendestudio festgehalten. Der Geiselnehmer will Kontakt zu seiner Verlobten erpressen.
Unternehmungen sind manchmal mit Risiken verbunden. Nicht alle Träume reifen.
Diese Woche lesen die Insolvenzverwalter der Rechtsanwaltssozietät Kühnel, Rosenmüller & Kollegen. Sie helfen Leuten, denen Einiges durcheinandergekommen ist, ihren Laden wieder aufzuräumen.
Dieser Beitrag wurde vor am Sonntag, 12. Dezember 2010 um 15:33 Uhr veröffentlicht und unter Allgemein, Startseitenbeitrag gespeichert.Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen. Kommentare sind momentan deaktiviert, aber Sie können einen Trackback von Ihrer Website hierher setzen.