23/10 Grafiker lesen.
Andreas B. Vornehm, Herausgeber von STORYATELLA, liest einen Auszug aus dem Roman „Jede Menge Ärger“ von Dave Barry. Dave Barry ist ein US-amerikanischer humoristischer Bestsellerautor und Pulitzer-Preisträger.
Ellen Lindner liest aus „Alle Menschen sind sterblich“ von Simone de Beauvoir. Fosca, dem Helden des Romans, wird auf geheimnisvolle Weise Unsterblichkeit verliehen. Wir erleben mit ihm sechs Jahrhunderte europäischer Geschichte. Seine wechselvollen Schicksale lassen in ihm die tragische Erkenntnis reifen, dass die Sehnsüchte der Menschen ewig unerfüllbar und ihre Hoffnung immer vergeblich sind.
Rico Steffen liest aus dem Kult-Buch seiner Jugendzeit – “Per Anhalter durch die Galaxis” von Douglas Adams. Das ist das einzige Buch, in dem die große Frage nach dem Universum, dem Leben und Allem präzise beantwortet wird.
Detlev Pusch liest aus „Die Geschichte der Empfindlichkeit. Paralipomena I/1. Homosexualität und Literatur I: Polemiken“ von Hubert Fichte, weil der Schriftsteller das Thema „Homosexualität“ in seinen Werken zu einer Zeit behandelt hat, als das in der Öffentlichkeit und der Literatur noch nicht üblich war.
Im Anfang war das Wort. (Johannes 1,1)
Aber hier irrt die Bibel. Am Anfang war das Bild. Schon 1738 hat William Warburton, Bischof von Gloucester, in seinem Buch „The Devine Legation of Moses“ die These entwickelt, dass die chinesischen Schriftzeichen, die Hieroglyphenschrift der alten Ägypter und die Maya-Schrift aus einer Abfolge von Bildern entstanden, mit deren Hilfe etwas erzählt wird.
Diese Woche lesen Grafiker.
Dieser Beitrag wurde vor am Sonntag, 13. Juni 2010 um 13:11 Uhr veröffentlicht und unter Allgemein, Startseitenbeitrag gespeichert.Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen. Kommentare sind momentan deaktiviert, aber Sie können einen Trackback von Ihrer Website hierher setzen.