07/11 Frühstücksgruppe liest.
Herbert Friedrich Witzel liest ist die Kalendergeschichte „Kannitverstan“ von Johann Peter Hebel. Die Erzählung beruht auf einer wahren Begebenheit. Im Jahre 1757 reiste der Graf Adam-Philippe de Custine nach Amsterdam und bestaunte dort ein besonders schönes Landhaus und eine vornehme Dame. Außerdem hörte er, wie der Gewinner der holländischen Lotterie ausgerufen wurde und beobachtete eine Leichenprozession. Neugierig fragte er nach den Namen dieser Personen und erhielt stets die Antwort ‚Ik kan niet verstaan’. Der junge Graf glaubte daraufhin, all dies sei ‚Herrn Kannitverstan’ geschehen.
Christian Rädisch liest aus der Bibel den Psalm 131 – von David, ein Wallfahrtslied: HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, / und meine Augen sind nicht stolz. / Ich gehe nicht um mit großen Dingen, / die mir zu wunderbar sind. / 2 Fürwahr, meine Seele ist still und ruhig geworden /wie ein kleines Kind bei seiner Mutter; / wie ein kleines Kind, / so ist meine Seele in mir. / 3 Israel, hoffe auf den HERRN / von nun an bis in Ewigkeit!
Katja Rädisch liest aus „Elisabeth und Larry“ von Roger Bollen und Marylin Sadler. Es ist ihr Lieblingskinderbuch und die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft: Elisabeth ist eine alte Dame und Larry ein Krokodil.
Beate Trautz liest die Geschichte „Manchmal braucht man Mut im Leben“ aus dem christlichen Kalender, weil sie gerade für einen Neubeginn Mut braucht.
In dieser Woche liest eine Frühstücksgruppe aus Berlin-Friedenau. Sie treffen sich seit vielen Jahren, um sich auszutauschen, in der Bibel zu lesen, zu singen und zu beten.
Dieser Beitrag wurde vor am Sonntag, 13. Februar 2011 um 14:38 Uhr veröffentlicht und unter Allgemein, Startseitenbeitrag gespeichert.Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen. Kommentare sind momentan deaktiviert, aber Sie können einen Trackback von Ihrer Website hierher setzen.