04/09 rebell.tv liest.
Tina Piazzi/tp ist die Geschäftsleiterin von rebell.tv AG. Sie ist Krankenschwester, Sozialarbeiterin, Rechtsagentin und Supervisorin. Sie arbeitete in unterschiedlichsten Bereichen der Sozialen Arbeit und war zehn Jahre lang Professorin an einer Hochschule für Soziale Arbeit. tp entwickelt die Grundlagen der Arbeitsweisen von rebell.tv. Vilém Flusser ist ein wichtiger Dialogpartner in dieser Arbeit. Auch, weil er sich ebenfalls intensiv für “Diskursive Medien” interessiert hat. Lange vor Internet.
Hanspeter Spörri/sri arbeitet seit 1976 als Journalist für das St. Galler Tagblatt, die Appenzeller Zeitung und radio aktuell in St. Gallen. Ab 1996 war er Auslandredaktor bei “der bund”, Bern. In der Zeit von 2001-2006 war er dort Chefredaktor. Für rebell.tv verfasst er jeden Mittwoch den “Wochenkommentar”. Spörri stammt aus jenem Ort, woRobert Walser Bürger war. Ein häufig zitierter Ausspruch aus “Das Kind” wird kontextualisiert. Ein typisches Verhalten von rebell.tv.
Irene Hilpertshauser/ihs arbeitet als Lektorin, Übersetzerin und Buchhalterin bei rebell.tv ag. Susanna Schwager hat vier alte Frauen porträtiert: “Das volle Leben.” ihs gibt einen Einblick in das einfach überzeugende Denken der Zürcher Malerin Hanny Fries.
Stefan M. Seydel/sms
ist in der Szene der Video-Blogger als “sms wink” bekannt. Der Sozialarbeiter leitet seit 1990 die Entwicklung von Pilot- und Impulsprojekten. Er liest Auszüge aus dem Vorwort eines Pariser Literaturprofessors: “Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat“. rebell.tv unterstützt das Anliegen von Pierre Bayard: Es geht darum, endlich selber mit dem Schreiben anzufangen.“
Diese Woche auf VolksLesen.tv: ((( rebell.tv ))) liest.
((( rebell.tv ))) ist philosophisches Internetfernsehen aus der Schweiz. Sie schreiben:
„Wenn das dominante Kommunikationsmedium einer Gesellschaft ein anderes wird – so die These – verändert sich auch die Gesellschaft. Solche Wechsel könnte man mit “Oralität”, “Schriftlichkeit”, “Buchdruck” und “Computer” beschreiben. Wir nutzen das Internet um unsere Erkundungen durchzuführen, zu dokumentieren, zu beobachten und beobachten zu lassen.
Dieser Beitrag wurde vor am Dienstag, 9. März 2010 um 16:42 Uhr veröffentlicht und unter Bibliothek gespeichert.Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen. Kommentare sind momentan deaktiviert, aber Sie können einen Trackback von Ihrer Website hierher setzen.