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Helena liest aus „Seven Souls“ von Barnabas Miller und Jordan Orlando. Mary war nicht nur das hübscheste Mädchen der Schule, sondern auch das am meisten gehasste. Deshalb musste sie sterben. Aber ihr Tod ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Ein Fluch sorgt dafür, dass sie den Tag, an dem sie starb, immer wieder erleben muss.

Eugene Addo, Gastonom in Melk, stammt aus Ghana und lebt seit 10 Jahren in Österreich. Er liest aus „The Client“ von John Grisham. Der elfjährige Mark gerät in die Gewalt des Mafia-Anwalts Jerome Clifford, der ihm ein tödliches Geheimnis verrät – und sich anschließend eine Kugel durch den Kopf schießt.

Maximilian Heller, Volontär bei iTV, liest aus „Langoliers“ von Stephen King, weil man sich beim Lesen gruselt. Während eines Fluges von Los Angeles nach Boston verschwinden aus einem vollbesetzten Jumbo auf mysteriöse Weise die Crew und der größte Teil der Passagiere.

Gabriele Hilscher, stellvertretende Pflegedienstleiterin der Caritas in Coburg, liest aus „Im Koma“ von Joy Fielding. Eine Frau liegt im Koma, bekommt aber alles mit. Dieses Buch legt man nicht mehr aus der Hand, wenn der kaltblütiger Psychopath flüstert: „Bald ist es vorbei.“

Katja Köhler liest aus „Die Chemie des Todes“ von Simon Beckett, weil sie Psycho-Thriller mag und weil dieses Buch sie gefesselt hat. Simon Beckett arbeitete als Hausmeister, Lehrer und Schlagzeuger, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Als Journalist hatte er Einblick in die Polizeiarbeit. Dieses Wissen verarbeitet er in seinen Romanen. Nichts für Memmen!

Ulrich Smeddinck liest aus „Halloween“ von Stewart O´Nan. Amerikanisches Kleinstadtidyll. Kuschelig und trügerisch zugleich. Nur einen Wimpernschlag entfernt jener Horror, der eine unbeschwerte Teenagerzeit schlagartig zunichte macht.

Sabine Wernicke schneidert Kostüme für Kitas. Sie liest aus „Hannibal“. Mit diesem Buch schloss Thomas Harris seine schaurige Trilogie über Dr. Hannibal Lecter. Die Erwartung, dass das Buch ein Blutbad ohnegleichen sein muss, bestätigt sich. Übersehen sollte man dabei aber nicht, dass trotz der Vielzahl an grauenvollen Szenen keine einzige geschmacklos wirkt, denn das Geheimrezept von Autor Harris ist Zurückhaltung.

Barbara Creep liest aus ihrem Buch „Ca-Do-Cha – Das Geheimnis der verlorenen Seele“. Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliche und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem heruntergekommen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Gruselig …

Michael Säger, Media-Planer, liest aus John Ajvide Lindqvists „So finster die Nacht“. Dieses Buch hat die schwedische Öffentlichkeit in Aufruhr versetzt. Eine Schwedische Freundin hat ihm empfohlen, dieses Buch unbedingt zu lesen, wenn es auf deutsch erscheint. In dem Stockholmer Vorort Blackeberg wird die Leiche eines Jungen gefunden. Sein Körper enthält keinen Tropfen Blut mehr. Alles deutet auf einen Ritualmörder hin. Das ist wirklich gruselig.

Nguyen Phuong Huong Ly und Nguyen Ngoc Dieu Han, Schülerinnen aus Berlin und Hanoi/Vietnam lesen die Gruselgeschichte von Clarissa „Die schwarze Rose“.

Roswitha Röding liest aus „Das verräterische Herz“: „Zugegeben! Überreizt, ganz furchtbar überreizt war ich damals und bin es noch; doch warum wollt Ihr behaupten, dass ich wahnsinnig sei? Die Krankheit hatte meine Sinne geschärft – nicht zerstört, nicht abgestumpft.“ – Teil 1

Roswitha Röding liest aus „Das verräterische Herz“: Teil 2

Christine Langer liest aus „Grube und Pendel“: „Wer nie ohnmächtig war, wird nie in der Glut glimmender Kohlen phantastische Paläste und seltsame Gesichter entdecken. Ihm werden nie im leeren Luftraum Visionen voller Trauer erscheinen. Er wird nie dem Ursprung des Dufts einer Blume nachgrübeln. Er wird sich nie durch das Rätsel einer Melodie verwirren lassen.“- Teil 1

Christine Langer liest aus „Grube und Pendel“: Teil 2

Dirk Grötzbach liest aus „S.s.i.u.u.u.u.h.“ von George-Luis Valentin. „S.s.i.u.u.u.u.h.“ bedeutet: „Sie sind in uns und um uns herum.“. Das Buch handelt von einem Kind das eine Vision hat. Niemand glaubt dem Kind. Später wird es die Wahrheit ergründen und dann kracht es richtig. George-Luis Valentin ist ein Berliner Autor, der beschlossen hat, all seine Werke erst dann zu veröffentlichen, wenn er das 10. Buch geschrieben hat.

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