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Erich Ringseis, Bürgermeister von Aggsbach Dorf-Schönbühel, liest aus „Das LOLA-Prinzip – Die Vollkommenheit der Welt“ von René Egli, der schreibt: „Solange wir die Welt verbessern wollen, indem wir die anderen ändern wollen, solange schaffen wir neue Konflikte. Eine Änderung muß zuallererst bei mir selbst beginnen.“

Pater Gregor Lechner, Kunsthistoriker im Stift Göttweig, liest aus seinem Buch „Der Schnitzaltar des Meisters von Mauer bei Melk“, in dem eine neue Deutung des berühmten Altars versucht wird – dem Trinitätspatrozinium wird nun ein Rosenkranzpatrozinium mit Maria im Zentrum gegenübergestellt.

André Kaden, Maschinenbau-Ingenieur und Fußball-Trainer beim SV Blau Weiss Berolina Mitte 49, liest aus „Und niemals vergessen – Eisern Union“ von Frank Willmann und Jörn Luther. Rudi Terraske, der in 30 Jahren erst drei Spiele verpaßt hat, sagt: „Das Leiden, das ist angeboren. Das geht ja gar nicht anders. Wir leiden, wenn wir Niederlagen haben, wir leiden auch, wenn es dem Verein sehr, sehr schlecht geht, wie es war. Aber wir freuen uns ooch, wenn es Union gut geht. Dann sind wir da. Aber wie!“ Das Leid ist Liebe des Unioners.

Christopher Doering liest einen der amüsantesten Texte zum Thema Architektur und Gestaltung – „Ornament und Verbrechen“ von Adolf Loos. Der österreichischer Architekt, Architekturtheoretiker und Lebensreformer gilt als einer der Pioniere der Moderne. 1908 schreibt Loos: „Ich habe folgende erkenntnis gefunden und der welt geschenkt: Evolution der kultur ist gleichbedeutend mit dem entfernen des ornamentes aus dem gebrauchsgegenstande. Ich glaubte damit neue freude in die welt zu bringen, sie hat es mir nicht gedankt. Man war traurig und ließ die köpfe hängen.“

Sara liest aus der „CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION“ die Artikel 1 bis 14 aus den ersten beiden Kapiteln, die die Würde des Menschen und seine Freiheiten betreffen.

Pia liest aus der „CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION“ die Artikel 39 bis 46 aus dem Kapitel „Gleichheit“.

Sarah liest aus der „CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION“ die Artikel 20 bis 26 aus dem Kapitel „Bürgerrechte“.

Petra Rietz liest aus „Archiv verworfener Möglichkeiten“ von Naomi Schenk. Bildmontagen zeigen Szenerien für ungedrehte Filme. 35 Autoren haben sich anregen lassen, diese Geschichten zu finden und zu bergen.

Ole Steppat liest aus „Seestücke“ von James Hamilton-Paterson: Inseln, die nie existiert haben, aber trotzdem über Jahrhunderte hinweg auf Seekarten eingezeichnet waren. Die Geheimnisse der Tiefsee. Schatzsucher. Moderne Piraten. „Seestücke“ ist ein faszinierendes, keiner literarischen Gattung zuzuordnendes Epos über das Meer.

Elken Schlüfter liest aus „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“, weil Lachen die beste Medizin ist. Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen entdeckt mit diagnostischem Blick das Komische in Medizin und Alltag.

Dr. Marc-Wilhelm Kohfink, Imker und Wirtschaftsjournalist, liest aus seinem Buch „Bienen halten in der Stadt“. Immer mehr Menschen entdecken die Imkerei für sich. Alle, die sich diesem interessanten und entspannenden Hobby widmen möchten, führt dieses Buch kenntnisreich und unterhaltsam in die Imkerei ein und verrät, warum Stadtmenschen und Bienen so gut zusammenpassen.

Petrov Ahner liest mit Bezug auf die Debatte um Tilo Sarazzin aus der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“. Artikel 1 sagt: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“

Christiane Schnepel liest aus „Brief an mein Leben“ von Miriam Meckel. Noch nie hat jemand, der so aufs Reden und Kommunizieren spezialisiert ist, so offen über das eigene Verstummen und die persönlichen Erfahrungen mit einem Burnout gesprochen.

Torsten Blume liest aus „Zur Neugestaltung des proletarischen Wohnhauses“ von Georg Muche – einen Programmtext aus dem Jahr 1924. „Die Neugestaltung des proletarischen Wohnhauses ist gleichbedeutend mit der Aufgabe, die Lebensbedingungen durch die einfachsten Mittel zu verbessern.“

Prof. Philipp Oswalt liest den Aufsatz „Bauhaus und Ulm“ von Otl Aicher, der die Konflikte um das Bauhaus in der Nachkriegszeit beschreibt und für die Arbeit der Stiftung Bauhaus Dessau heute noch relevant ist.

Regina Sonnabend liest aus „vom material zur architektur“ von László Moholy-Nagy, weil er in der authentischen Sprache jener Zeit zeigt, wie am Bauhaus gedacht wurde und wie ein neuer Typ von Gestalter ausgebildet werden sollte.

Oliver Olesch liest aus „Euer schönes Leben kotzt mich an“ von Saci Lloyd. In Tagebuch-Form schildert es das Leben von Jugendlichen in London im Jahr 2015, die sich mit Themen wie Energieverknappung und Klimaveränderung auseinandersetzen müssen.

Christa Wohlert, 75, liest aus „Heißgeliebte Teddybären“, weil ihre Urenkelin diese Geschichte sehr liebt. Wussten Sie, dass der Name Teddybär auf Theodore „Teddy“ Roosevelt zurückgeht?

Detlev Pusch liest aus „Die Geschichte der Empfindlichkeit. Paralipomena I/1. Homosexualität und Literatur I: Polemiken“ von Hubert Fichte, weil der Schriftsteller das Thema „Homosexualität“ in seinen Werken zu einer Zeit behandelt hat, als das in der Öffentlichkeit und der Literatur noch nicht üblich war.

Juergen Glaesle, Chefredakteur der Architekturzeitschrift „opus C – Planen & Gestalten mit Beton“, liest aus „Abschied von der Gegenständlichkeit“ von Max Bächer. „Die Gestaltbarkeit des Baustoffs „Beton“ ist fast unbegrenzt. Egon Eiermann bezeichnet ihn deswegen als den charakterlosesten aller Baustoffe. Beton bietet dem phantasielosen Architekten oder Ingenieur die geringsten Gestaltungshilfen und stellt doch die höchsten Anforderungen an sein Gestaltungsvermögen. Es kommt eben doch darauf an, was man daraus macht.“

Katrin Koburg, Referentin f. Marketing/PR bei BetonMarketing Ost, nimmt uns mit auf einen Ausflug in die Geschichte des Betons. Sie liest aus „Baustelle Pantheon“ von Prof. Gerd Heene. Die zweischalige Betongusskuppel des Pantheons ist eine ingenieurtechnische Meisterleistung. Den Römern war der Wunderbaustoff „Beton“ bereits bekannt. Im Mittelalter geriet er in Vergessenheit und wurde erst im 19. Jahrhundert neu entdeckt.

Marius Zierold liest aus „Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen“ von Kerstin Bronner und Michael Behnisch. Als Kampfkunsttrainer für Kinder und als Student der Gender Studies hat er immer damit zu tun, pädagogisch und geschlechtergerecht zu arbeiten.

Dr. Karin Aleksander, Gründerin der Genderbibliothek, liest aus „Frauensprache: Sprache der Veränderung“ von Senta Trömel-Plötz. Die Sprachwissenschaftlerin zeigt die Ungleichgewichte in den sprachlichen Beziehungen zwischen Frauen und Männern und macht Vorschläge, wie der sprachlichen Benachteiligung von Frauen entgegengewirkt werden kann.

Peter Crain arbeitet in der sozialen Betreuung, er begleitet bei Behördengängen und hilft beim Ausfüllen von Anträgen. Er liest aus „Tu was du willst. Ethik für die Erwachsenen von morgen.“ von Fernando Savater. Ethik geht uns alle an, denn sie ist Teil unseres Lebens. Das Buch regt zum selbstständigen Denken an und schärft die Wahrnehmung für das eigene Tun. Eine wunderbare Handreichung fürs Leben.

Brigitte Queck, Rudolf Palmer und Dr. Hans-Jürgen Falkenhagen lesen aus „Srebrenica – Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus“ von Alexander Dorin. Schuld an den Gräueln des Krieges sind nicht nur die, die sie begehen, sondern gerade die, die Kriege anzetteln um ihre Interessen durchzusetzen. Alexander Dorin hat all jene Fakten zusammengetragen, die ein ganz anderes Licht auf die Geschehnisse in und um Srebrenica werfen.
Rudolf Palmer liest das Gedicht „Worauf es ankommt“ von Erich Fried.

Beate Huss liest aus „Ende der Märchenstunde – Wie die Industrie die Lohas und Lifestyle-Ökos vereinnahmt“ von Kathrin Hartmann. „Armut und Hunger sind kein Schicksal, sondern ein Verbrechen. Wo es Verbrechen gibt, gibt es Schuld und wir hängen mit drin, aber wie!“

Lutz Giese, Gründer und Vorsitzender des Vereins liest aus „Berlin 1945: Das Ende“ von Antony Beevor. Er trägt Schnauzbart Englisch.

Pater Christian Herwartz SJ liest „Sucht kommt nicht von Suchen“ – die Geschichte eines Sex- und Arbeitssüchtigen. Sie entstammt dem Buch „Gastfreundschaft“, das zum 25. Jahrestag der Wohngemeinschaft Naunynstraße entstand und von Christian Herwartz SJ herausgegeben wurde. Es enthält die Geschichten von 190 Menschen die in dieser Wohngemeinschaft Schutz und Hilfe gefunden haben.

Pater Klaus Mertes SJ, Rektor des Canisius-Kollegs und der Jesuitenkommunität, liest aus Alexander Mens Buch „Der Menschensohn“, das er übersetzt und herausgegeben hat. Alexander Men war ein russischer Priester, aus einer jüdischen Familie stammend, der 1990 ermordet wurde. Er hat im Samisdat eine Nacherzählung des Lebens Jesu veröffentlicht, die in der Sowjetunion die wichtigste Quelle für seriöse Informationen über das Christentum war.

Lucyna Jachymiak Królikowska, die Vorsitzende des Vereins, liest den Text „Miteinander reden“ des Psychoanalytikers Erich Fromm. Er handelt von den Schwierigkeiten der Kommunikation zwischen dem Habe-Mensch, der sich auf das verlässt, was er hat und dem Seins-Mensch, der auf Tatsache vertraut, dass er ist. Frau Królikowska liest diesen Text mit Blick, sowohl auf den innerstaatlichen als auch den zwischenmenschlichen deutsch-polnischen Dialog. Gerade jetzt ist es wichtig, was wir miteinander reden und wie wir miteinander reden.

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