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Heinrich Höfer liest aus „Toleranz und Scheiterhaufen – Das Leben des Michael Servet“ von Uwe Bernstein. Servet wurde 1553 in Genf als Ketzer verbrannt, weil er die Dreieinigkeit Gottes bezweifelt hatte. Der spanische Arzt war vom Geist des Humanismus beseelt. Die lange Tradition des Religionsfriedens zwischen Juden, Christen und Muslimen in Andalusien hatte ihn nach Möglichkeiten suchen lassen, den Frieden zwischen den Religionen wiederherzustellen. Sein Werben um mehr Toleranz zwischen den Konfessionen ist auch heute noch aktuell.

Gabriele Hopp liest aus „Regenzauber – Auf dem Niger ins Innere Afrikas“ von Michael Obert. Nur wenige Weiße standen bisher an der Quelle des Niger, im undurchdringlichen Urwald zwischen Guinea und Sierra Leone. Und noch weniger Menschen haben wie Michael Obert den Niger auf seiner ganzen Länge bereist.

Annika Karpowski liest aus den „Erinnerungen eines Insektenforschers“. Jean-Henri Fabre war ein französischer Entomologe, Dichter und Schriftsteller. Jahrzehntelang widmete er sich der Beobachtung und Beschreibung der Insekten. Egal ob Grabwespe, Mistkäfer, Gottesanbeterin, Spinne oder Nachtpfauenauge – Fabre gelingen literarische Gattungsbiographien, die zu den schönsten und einfühlsamsten aber auch genauesten Tierbeobachtungen zählen, die je geschrieben wurden.

Christopher liest aus dem Lehrwerk „Physik Oberstufe“, weil er Physiker werden will. Das Buch eignet sich optimal zum Nacharbeiten und zur Prüfungsvorbereitung. Es ist klar strukturiert und konzentriert er sich auf das Wesentliche.

Robert Bialas liest aus dem „Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau“ von Karl-Heinrich Grote und Jörg Feldhusen. Der Dubbel ist das Standardwerk für Maschinenbauer in Lehre und Praxis und wird laufend auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Dion liest aus „Das große Tafelwerk“, weil ihn dieses Buch seit der 7. Klasse begleitet und weil es ihm schon zu einigen guten Zensuren verholfen hat.

Isabelle Gendre liest aus „Ich, Kaiser von China“ des renommierten Sinologen Jonathan D. Spence. Das Buch versucht, die Agenda des großartigen Kaisers Kangxi der Qing Dynastie im 18. Jahrhundert nachzuvollziehen.

Clemens Löpfe liest aus „Die andere Wirklichkeit der Schamanen“ von Joan Halifax. Die Autorin ist eine Anthropologin, die weltweite Feldforschungen zum Schamanismus betrieben hat. In diesem Buch veröffentlicht sie Berichte und Statements von Schamanen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen ­ über Träume, Rituale, die Anderswelt und das Heilen.

Theresa Moser liest aus „Der Papalagi – Die Reden des Südseehäuptlings Tuiavii aus Tiavea“. Der Häuptling berichtet von seiner Reise nach Europa und warnt sein Volk vor der modernen Welt. Immer wieder wird gestritten, ob Erich Scheurmann die Reden des Stammeshäuptling Tuiavii wirklich übersetzt oder alles nur erfunden hat. Aber das ist zum Schluss egal.

Marcel Cavallo, Pfarrer am offenen St. Jakob liest aus „Wahrheit und Weisheit“ von Beat Imhof. Wenn ein Autor auf dem Gebiet der Lebenshilfe ein wirklich nützliches Buch schreiben will, so sollte er drei Grundvoraussetzungen nachweisen können: 1) sollte er Psychologie studiert haben. 2) sollte er sich in den Philosophien und den Weltreligionen auskennen, aber ebenso auch in Mystik und Esoterik. Und er sollte 3) neben einem gefestigten Charakter, über ein außergewöhnliches Maß an Lebenserfahrung verfügen. Alle vorgenannten Punkte treffen auf Beat Imhof vollumfänglich zu.

Christoph Giesch liest aus „Die Kunst des Krieges“ von Sunzi. Sunzi lebte von 544 bis 496 v. Chr und war ein chinesischer General, Militärstratege und Philosoph. „Die Kunst des Krieges“ ist das erste Buch über Strategie und gilt bis zum heutigen Tage eines der bedeutendsten Werke zu diesem Thema. Noch heute ist es Lektüre für Manager und Militärstrategen auf der ganzen Welt.

Joachim Kleinke, Biologe / Vorsitzender des NABU-Kreisverbandes Rügen, liest Positionsbestimmungen von zehn Autoren zum Verhältnis Mensch – Natur. Er beginnt mit der Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle an den Präsidenten der Vereinigten Staaten 1855: „Der weiße Mann behandelt seine Mutter, die Erde, und seinen Bruder, den Himmel, wie Dinge zum Kaufen und Plündern, zum Verkaufen wie Schafe oder glänzende Perlen. Sein Hunger wird die Erde verschlingen und nichts zurücklassen als eine Wüste. Ich weiß nicht, unsere Art ist anders als die Eure.“ und liest Positionen von Friedrich Engels, Gottfried Unterdorfer, Reimar Gilsenbach, Hoimar von Ditfurth, Hanns Cibulka, Jesco von Puttkamer, Witali Sewastjanow, aus der Rio-Erklärung über Umwelt und Entwicklung und von Ernst Ulrich von Weizsäcker: „Es ist absolut zwingend, dass wir im Norden uns auf geringere Verbräuche einstellen Die jetzige Form von Wohlstand, die wir für erreicht und für den Ausgangspunkt künftiger goldener Zeiten halten, ist nicht durchhaltbar. Wenn wir diese banale Tatsache verdrängen, beschwören wir einen ökologischen und politischen Weltenbrand herauf, demgegenüber der II. Weltkrieg zu einem Scharmützel verblassen würde.“

Hannes Wendt, Schüler und zukünftiger Astronom, liest aus „Die 100 gefährlichsten Dinge der Welt und wie man sie überlebt“ von Anna Claybourne. Das Buch beschreibt die 100 gefährlichsten Situationen, in die man bei Naturkatastrophen, mit gefährlichen Tieren und im Alltag geraten kann. Was tun bei Tornados? Was hilft bei Froschregen?

Anja Mond liest aus den „Meditationen“ von Jiddu Krishnamurti. Krishnamurti war ein indischer Philosoph, Autor, Theosoph und spiritueller Lehrer. Er schreibt über die Erlangung vollständiger geistiger Freiheit durch Meditation.

Benjamin Treu, Gastwirt der Wapatiki Lounge Rügen, liest aus „Die Seele läuft mit – Die meditative Laufschule für Fitness und innere Harmonie“ von Frater Michael G. Bauer, weil das Buch den Mittdreißigern, die gerade merken, dass sich die Geschwindigkeit des Lebens verändert, das Leben leichter macht.

Mag. Murat Düzel, Leiter Integrationsservice, NÖ Landesakademie, stammt aus der Türkei und ist Vespa-Fan. Er liest aus „Vespa mi‘ amore“ von Lutz-Ulrich Kubisch: „Das Wort „Vespa“ steht für Jungsein, für Mobilität, für Romantik, Zweisamkeit und noch viel mehr.“

Mag. Gregor Kremser, ist Künstler und entwickelt Projekte und Konzepte in den Bereichen Kunst- und Kulturarbeit, Vermittlung, Tourismus und Präsentation. Er liest aus „Das sagt mir was!“ von Christian Saehrendt und Steen T. Kittl. Das Buch sucht nach Antworten: Warum ist das Reden über Kunst oft so schwierig, peinlich und phrasenhaft? Sind wir der Kunst wirklich sprachlos ausgeliefert? Gibt es eine Alternative zum sinnfrei glitzernden Sprachlametta der Kunstexperten?

Sibila Zecerovic, Studentin, liest aus „Lebe wild und gefährlich“ von Jutta Ditfurth. Das 1991 geschriebene Buch enthält Auseinandersetzungen mit Atomtechnik und Gentechnik und beider Geschichte; mit Ökofaschismus und Esoterik und deren historische Wurzeln u.v.a.m.

Thomas Finger, Student der Luft- und Raumfahrt, liest aus „Energiewende. Das Handbuch: Anleitung für zukunftsfähige Lebensweisen“. Rob Hopkins ist der Begründer der Transition Town Initiative. Das Buch ist Anleitung und Anregung zum Handeln.

Gerhard Schuy, Rentner, liest aus „Einwandfrei – Die 21-Tage-Herausforderung – Wie Sie aufhören, über Gott und die Welt zu klagen und stattdessen anfangen, wirklich das Leben zu genießen.“ von Will Bowen. Viele Menschen leben nach dem Motto: „Ich beklage mich, also bin ich.“ Bowen schreibt: „Wenn du es schaffst, deine Worte zu kontrollieren, also dich nicht mehr negativ zu äußern, dann werden deine Gedanken positiver und dann wird sich dies auch positiv auf dein Leben auswirken.

Susanne Zapf, Bibliotheksassistentin, liest aus „Rabenschwarze Intelligenz“ von Josef H. Reichhoff, weil sie die Raben vor ihrem Balkon faszinieren. Raben und Krähen sind die intelligentesten Vögel. Sie schwindeln, unterscheiden Freund und Feind und passen sich erstaunlich klug an die Menschenwelt an. Obgleich sie Singvögel sind, können sie nicht singen, aber die menschliche Stimme so täuschend ähnlich nachahmen wie kein anderes Tier.

Prof. Michael Heinrich liest aus „Glück und Architektur – Von der Kunst, daheim zu Hause zu sein“ von Alain de Botton. Die Dinge und Möbel, mit denen wir uns umgeben, wissen weit mehr von uns, als wir denken. Nicht in jedem Haus sind wir der gleiche Mensch. In einem spannenden Rundgang von mittelalterlichen Hütten zu englischen Landhäusern, von Sofas zu Kathedralen, von Strawberry Hill zu Le Corbusier schärft Alain de Botton den Blick auf unsere Umgebung.

Pfarrer Josef Gugler, Seelsorger der Marktgemeinde Spitz, liest aus der Geschichte der Pfarrkirche Spitz an der Donau, die Oberschulrat Reinhold Nothnagl zusammengestellt hat. Um 1163 stand eine romanische Holzkapelle im Ort, die, wie die heutige Pfarrkirche, dem Hl. Mauritius (Patron des Klosters Niederaltaich), geweiht war. Die heutige Kirche ist ein bedeutendes Werk der Spätgotik.

Herbert Haslinger, Winzer des Weingutes Haslinger, liest aus „Die Welt im Glas“ von Franz Backknecht. Backknecht, Präsident des Weinbauverbandes Niederösterreich. unternimmt in seinem Buch eine poetische Reise durch die Welt des Weins von der Loire bis zum Yangtse, von Eisenstadt bis nach Las Vegas.

Anton Bodenstein, Bürgermeister und Winzer des Weingutes Prager, liest aus „Böse Philosophen“ von Philipp Blom. Voltaire, Denis Diderot, David Hume, Laurence Sterne, Jean-Jacques Rousseau treffen sich in einem Pariser Salon und streiten um eine zeitgemäße Philosophie, die die Religion hinter sich lässt und allein auf die Kraft des Verstandes setzt, aber auch den Leidenschaften angemessenen Platz einräumt. Ein Buch zum innehalten und querdenken.

Eveline Pichler ist Wirtin vom „Hotel Pichler“ und und Pionierin der E-Mobilität in der Wachau. Dem Hotel ist eine Stromtankstelle angeschlossen, um durch den Umstieg auf die Elektromobilität unsere Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern. Eveline Pichler liest aus dem „Waldviertler Heimatbuch“, weil ihr Vater immer die Geschichte von den sieben Hasen auf dem Kirchendach von St. Michael erzählt hat.

Bernhard Kaar, Ökologe und Safranzüchter, arbeitet seit Jahren daran, die österreichische Tradition des Safrananbaus wieder aufleben zu lassen und liest aus der 1892 erschienenen „Geschichte des Safrans“ von Ernst Moriz Kronfeld. Der Safrananbau ist im niederösterreichischen Raum seit dem 13. Jahrhundert belegt und war noch bis ins 19. Jahrhundert verbreitet. Der Safran, genannt Crocus austriacus, war der beste in Europa und wurde aufgrund seiner hervorragenden Qualität und Reinheit zu den “berühmten Specialitäten des Kronlandes“ gezählt.

Romana Kaufmann singt im Kirchenchor Aggsbach Dorf und liest aus „Kult und Geomantie – Mystische Stätten im Dunkelsteinerwald“ von Eva und Wolfgang Bohaczek. Die Autoren haben mystische Stätten in der Wachau besucht und beschrieben, radiästhetische Phänomenen nachgespürt und sich mit den lokalen Mythen und Sagen beschäftigt.

Susanne Zanzinger, Mitarbeiterin im Schifffahrtsmuseum Spitz, liest eine wahre Geschichte vor. Der Großvater erzählt seinem Enkel, wie er im Jahre 1810 auf einer Plette, einem Holzschiff mit einem flachen Vorder- und Hinterteil, eine Ladung Eisen auf der Donau nach Ungarn bringen wollte und wie das Schiff in einer sternenklaren Nacht bei Krems unterging. „Stromabwärts Stromaufwärts Stromquerwärts – Vor ungefähr 100 Jahren“

Tanja Grössbacher, Buchhändlerin in Melk, liest aus dem autobiografischen Roman „Der alte König in seinem Exil“ von Arno Geiger. Geigers Vater hat Alzheimer. Die Krankheit löst langsam seine Erinnerung und seine Orientierung in der Gegenwart auf, lässt sein Leben abhandenkommen. Arno Geiger erzählt, wie er nochmals Freundschaft mit seinem Vater schließt und ihn viele Jahre begleitet.

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