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Astrid Mania liest aus der Bibel den Sündenfall (Genesis 3). Dort wird geschildert, wie wir durch den Genuss der Frucht des Baumes der Erkenntnis zum Mensch geworden sind. Bei den Kirchenvätern und in der mittelalterlichen Mystik stehen beide Bäume für die zwei Seiten der Wirklichkeit: Himmel und Welt, das Unsichtbare und das Sichtbare, das Männliche und das Weibliche.

Anja Mond liest aus den „Meditationen“ von Jiddu Krishnamurti. Krishnamurti war ein indischer Philosoph, Autor, Theosoph und spiritueller Lehrer. Er schreibt über die Erlangung vollständiger geistiger Freiheit durch Meditation.

Angela, Buchhalterin, liest aus „Der Prophet“. Khalil Gibran (* 6. Januar 1883 in Bischarri, Osmanisches Reich, heute Libanon; † 10. April 1931 in New York City) war ein libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter. Das zentrale Motiv seiner Dichtung und seines philosophischen Denkens ist, dass das Leben, die Liebe und der Tod das Wesentliche für uns Menschen sein sollen. Sein Werk wird als Bindeglied der philosophischen Richtungen des Orients, z. B. des Sufismus, und der westlichen, durch das Christentum beeinflussten Philosophien gesehen.

Pater Christian Herwartz SJ liest aus seinem Buch „Brennende Gegenwart – Exerzitien auf der Straße“. Ignatius von Loyola, der Gründer des Jesuitenordens, hat nach seiner eigenen Bekehrung in einem kleinen Ort Spaniens auf der Straße gelebt. Dort, in Manresa, entstand sein Exerzitienbuch – eine Wegbeschreibung, um näher in Kontakt mit Gott zu kommen. Seit 2000 werden „Exerzitien auf der Straße“ angeboten. Christian Herwartz, erfahrener Begleiter und Inspirator, stellt drei Impulse vor, die sich in den Kursen bewährt haben.

Michael Selzer, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Coburg, liest aus „Die Bibel nach Biff“ von Christopher Moore, weil es ein intelligentes und lustiges Buch ist. Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel: Biff, der Jesus‘ bester Freund war, berichtet aus der Zeit, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Leben zu erwecken.

Ernst Borowansky liest das Gleichnis vom Tod des Unbewußten aus „Das wahre Buch vom südlichen Blütenland“ des großen chinesischen Philosophen Dschuang Dsi, der im 4. vorchristlichen Jahrhundert lebte. Er erläutert ein Prinzip des Daoismus, des Wu Wei. Es bedeutet „nicht tun“. Allerdings bedeutet es nicht, dass man gar nicht handelt, sondern dass die Handlungen spontan in Einklang mit dem Dao entstehen und so das Notwendige getan wird, jedoch nicht in Übereifer und blindem Aktionismus, sondern leicht und mühelos.

Waltraud Kromp, Religionslehrerin in Aggsbach Dorf, liest die Geschichte „Das verwandelte Herz“ von Josef Osterwalder über einen Zaubertrank. „Wer ihn einnimmt, dem wird das Herz zu einer ganz gewöhnlichen Blutpumpe. Dann wird es nicht mehr von Gefühlen verwirrt. Es wird unempfindlich gegen jeden Schmerz.“

Erika Pritz, Wirtin vom Hotel Pritz, liest aus dem Buch „Leben und Beruf – Eine spirituelle Herausforderung“ von Benediktinerpater Anselm Grün. Viele Menschen leiden unter Erfolgsdruck, Zeitmangel oder gar Existenzangst. Die Folgen sind Hin- und Hergerissensein zwischen Beruf und Familie, Krankheiten, Erschöpfung bis hin zum Burnout. Für Anselm Grün liegt der Lösungsansatz in gelebter Spiritualität: ehrliche Selbstwahrnehmung, Meditation und vor allem eine positive Einstellung und loyales Verhalten: „Ich verstehe die Zeit nicht als Gegner, den ich bezwingen muss, sondern als ein Geschenk, das mir Gott täglich neu anbietet.“

Pater Burkhard Ellegast, Altabt von Stift Melk, liest aus „Das Evangelium nach Pilatus“ von Eric-Emmanuel Schmitt, der im Februar 1989 als Atheist in die Sahara ging und als Gläubiger aus ihr heraus kam. Schmitt setzt sich sehr kritisch mit der Person Jesu auseinander und beschreibt, wie sich jener erst allmählich dessen bewusst wurde, der Messias zu sein.

Wilhelm Ziegler, Volksschuldirektor aus Aggsbach Dorf, liest aus „Der Weg des Raben“ von Burkhard Ellegast. Paolo Coelho nannte diesen Band ein wichtiges Buch für die Welt von heute. Es beleuchtet Aspekte menschlichen Seins und Zusammenlebens aus dem Blickwinkel der Benediktinischen Ordensregeln, der Heiligen Schrift und eigener Lebenserfahrungen. Ein Buch voll Lebensweisheit und Lebenshilfe.

Martin R. Kramer, Krankenpfleger für Palliativmedizin, liest aus „Damit ihr mich nicht vergesst – Die wahre Geschichte eines letzten Wunsches“ von Mitch Albom. Ausgangspunkt des Buches ist die Bitte von Albert Lewis, dem betagte Rabbi von Alboms Heimatgemeinde in New Jersey, bei seinem Tod die Trauerrede halten zu dürfen. Alle im Buch geschilderten Begegnungen und Gespräche fanden in der beschriebenen Form statt.

Christian Rädisch liest aus der Bibel den Psalm 131 – von David, ein Wallfahrtslied: HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, / und meine Augen sind nicht stolz. / Ich gehe nicht um mit großen Dingen, / die mir zu wunderbar sind. / 2 Fürwahr, meine Seele ist still und ruhig geworden /wie ein kleines Kind bei seiner Mutter; / wie ein kleines Kind, / so ist meine Seele in mir. / 3 Israel, hoffe auf den HERRN / von nun an bis in Ewigkeit!

Beate Trautz liest die Geschichte „Manchmal braucht man Mut im Leben“ aus dem christlichen Kalender, weil sie gerade für einen Neubeginn Mut braucht.

Mia Kaspari liest die Passage von der Liebe aus „Der Prophet“ von Khalil Gibran. Gibran, geboren 1883 im Libanon, war Dichter, Philosoph und Künstler. Sein Lebenswerk galt der Versöhnung der westlichen und arabischen Welt. Mit „Der Prophet“ gelang ihm der Brückenschlag zwischen der Alten und Neuen Welt, zwischen Orient und Okzident, Islam und Christentum.

Artur, 11, liest aus der „TROPINKA“. Das ist die beliebteste christliche Kinderzeitschrift in Osteuropa. TROPINKA bedeutet „kleiner Pfad“ und richtet sich an Grundschulkinder. Sie enthält biblische Geschichten, Rätsel, Spiele, Erzählungen, Gedichte und Lieder.

Ellen Tennert liest aus „Traumfänger“ von Marlo Morgan, weil es sie dazu angeregt hat, über das eigene Leben nachzudenken. Die amerikanische Ärztin Marlo Morgan erzählt von ihrer dreimonatigen rituellen Wanderung durch den australischen Busch als Gast der Aborigines.

Marika Nacken liest ein Gebet aus dem Frauen-KZ Ravensbrück: „Friede den Menschen, die bösen Willens sind, – und ein Ende aller Rache – und allen Reden über Strafe und Züchtigung.“

Dr. Avnish Kumar Lugani, Vorsitzender des Sri Ganesha Hindu Tempel Berlin e.V. und Dhiraj Roy, Mineraloge, singen das OM.

Pater Manfred Richter SJ liest aus dem Band „Begegnung“ des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber. „Welches Wort der Menschensprache ist so missbraucht, so befleckt und so geschändet worden, wie das Wort „Gott“?“.

Pater Christian Herwartz SJ liest „Sucht kommt nicht von Suchen“ – die Geschichte eines Sex- und Arbeitssüchtigen. Sie entstammt dem Buch „Gastfreundschaft“, das zum 25. Jahrestag der Wohngemeinschaft Naunynstraße entstand und von Christian Herwartz SJ herausgegeben wurde. Es enthält die Geschichten von 190 Menschen die in dieser Wohngemeinschaft Schutz und Hilfe gefunden haben.

Pater Klaus Mertes SJ, Rektor des Canisius-Kollegs und der Jesuitenkommunität, liest aus Alexander Mens Buch „Der Menschensohn“, das er übersetzt und herausgegeben hat. Alexander Men war ein russischer Priester, aus einer jüdischen Familie stammend, der 1990 ermordet wurde. Er hat im Samisdat eine Nacherzählung des Lebens Jesu veröffentlicht, die in der Sowjetunion die wichtigste Quelle für seriöse Informationen über das Christentum war.

Dr. Lugani liest aus den Veden und erklärt, dass die Essenz aller Religionen ist, dass die Menschheit in Frieden lebt.

Dr. Avnish Kumar Lugani, Vorsitzender des Sri Ganesha Hindu Tempel Berlin e.V. und Dhiraj Roy, Mineraloge, singen ein Bhajan.

Dr. Lugani und Dhiraj Roy singen ein religiös-philosphisches Lied aus dem Shrimad Bhagwad Gita auf hindu.

Elisabeth Wackers liest aus „Auf nackten Sohlen – Exerzitien auf der Straße“ von Christian Herwartz SJ.

Robin Hägele liest Psalm 84 aus „D Psalme Züritüütsch„.

Myrta liest Psalm 63 aus „D Psalme Züritüütsch„.

O. Zingg liest Psalm 2 aus „D Psalme Züritüütsch„.

Robin Hägele liest Psalm 131 aus „D Psalme Züritüütsch„.

Dr. Lugani trägt die deutsche Übersetzung des Liedes aus dem Shrimad Bhagwad Gita vor.

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