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Gabriele Hopp liest aus „Regenzauber – Auf dem Niger ins Innere Afrikas“ von Michael Obert. Nur wenige Weiße standen bisher an der Quelle des Niger, im undurchdringlichen Urwald zwischen Guinea und Sierra Leone. Und noch weniger Menschen haben wie Michael Obert den Niger auf seiner ganzen Länge bereist.

Tom liest aus „Traumpfade“ von Bruce Chatwin – ein Buch über die Songlines der Aborigines. Die Aborigine-Mythen über die Traumzeit werden in Liedern bewahrt und weitergegeben, so dass jeder Aborigine-Clan eine detaillierte Karte des Landes und seiner Mythen mit sich trägt.

Manuela Barrera Cazzaniga, Stadtführerin und Kommunikationsfachfrau, liest „Die geheime Geschichte des Fondues“ des Reiseschriftstellers Duncan J.D. Smith vor. Es ist Herbst. Die Blätter fallen von den Bäumen. Die Fondue-Zeit hat begonnen. Fondue isch guet und git e gueti Luune.

Carola Kuhnke, Angestellte beim Haupt- und Ordnungsamt, Büro der Stadtvertretung, liest aus „Lenareise – Mit Kajaks auf Sibiriens mächtigem Fluß“. Markus Möller und Ronald Prokein sind mit Kajaks 3000 Kilometer auf dem sibirischen Strom bis nach Irkutsk gefahren, um dabei ihre Freundschaft wiederzufinden.

Peer Schmidt-Walther ist der einzige echte Profi des Schifffahrts-Journalismus. Er war Seemann, Schiffsführer und Marine-Offizier. Während der Fahrt über den Großen Jasmunder Bodden auf dem Flusskreuzfahrtschiff „Saxonia“ liest er aus seinem Buch „Erlebnis Kreuzfahrten“: „Müde von so vielen Eindrücken, wiegen uns die an der Bordwand leise glucksenden Wellen in den Schlaf. Meint Hiddensee- und Rügen-Fan Johann Magner: „Ich hab´ ja schon viel gesehen, aber dieses Revier ist für mich das Schönste.““

Tim Plümecke, Matrose, Reisender, Wirt der Gastwirtschaft am Markt – Bibo Ergo Sum, reist gerne durch die Welt und immer wieder nach Madagaskar. Er liest aus dem Reiseführer „Madagaskar“ von Susanne Roessler das Kapitel über die Zugfahrt von Manakara nach Fianaranzoa: „Am Fahrplan hat sich seit 1936 nichts geändert …“

Faycel Chaouche, Angetellter in St. Pölten, lebt seit drei Jahre in Österreich. Er liest aus „Alltag auf arabisch. Nahaufnahmen von Kairo bis Bagdad“. „Ein Tag Honig, ein Tag Zwiebeln“ lautet ein arabisches Sprichwort, und diese Lebensphilosophie schimmert durch alle Geschichten, die Karim El-Gawhary in diesem Buch erzählt.

Johannes Haydter, Matrose auf der MS “Austria”, liest aus „Wachau – Landschaft am Strom“. Mella Waldstein und Gregor Semrad erzählen von der Wachauwerdung. Die Menschen zog es immer schon in diese Landschaft. Das bekannteste Artefakt aus der prähistorischen Besiedlungsepoche ist die „Venus von Willendorf“ (24.000 v. Chr.), eine Frauenfigur mit lockiger Haarpracht und üppiger Leibesfülle. Die Autoren schreiben: „Die Wachau ist eine leidenschaftliche Gastgeberin. Die Landschaft lädt mit großer Geste ein. Sie präsentiert die Schönheit auf den ersten Blick.“

Katja Fiedler, Studentin, liest aus „Dreiunddreißig Augenblicke des Glücks“, weil Ingo Schulze es schafft, ganz normale Lebenswirklichkeit in Literatur zu verpacken. Das eröffnet völlig neue Sichten auf die Dinge und auf St. Petersburg.

Eveline Pichler ist Wirtin vom „Hotel Pichler“ und und Pionierin der E-Mobilität in der Wachau. Dem Hotel ist eine Stromtankstelle angeschlossen, um durch den Umstieg auf die Elektromobilität unsere Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern. Eveline Pichler liest aus dem „Waldviertler Heimatbuch“, weil ihr Vater immer die Geschichte von den sieben Hasen auf dem Kirchendach von St. Michael erzählt hat.

Ludwig Biebl, Wirt des Gasthaues „Mariandl“ in Spitz, liest aus „Hömbergs Lukullischer Schatztruhe. – Eine vergnügliche Reise in das Reich der Köche und trinkfreudigen Geniesser“. Er liest über Immanuel Kant, der gern aß und viel trank, und dessen Speisephilosophie.

Michael Schmidt, Mitglied des Orga-Teams des Coburger Medienpreises, liest aus „Ich bin dann mal weg – Meine Reise auf dem Jakobsweg“ von Hape Kerkeling. Auf dem Pilgerpfad durch Frankreich und Spanien bis nach Santiago de Compostela nimmt Kerkeling alle Hürden und dabei kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt die Dinge und Menschen, wie sie sind.

Wolfgang Ikert, Verleger und Fotograf, liest aus „Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt“ von Henning Mankell. Das Buch erzählt von Mankells Reisen nach Uganda, seinen Gesprächen mit an Aids erkrankten Menschen und von den “Erinnerungsbüchern”. Diese von Hand geschriebenen oder diktierten Lebensbeichten sind für aidskranke Eltern oft die einzige Möglichkeit, ihren Kindern ihre Geschichte und die der Familie erzählen.

Astrid Kloock, Journalistin, liest in der Werkstatt-Galerie für Buch und Druckkunst „Tiegel“ aus ihrem Städteportrait „Ludwigslust“. Die geborene Ludwigslusterin beschreibt die liebenswerten Seiten der einstigen Residenz und ihrer Bewohner, ohne die schattigen Winkel der Lokalgeschichte auszusparen.

Ole Steppat liest aus „Seestücke“ von James Hamilton-Paterson: Inseln, die nie existiert haben, aber trotzdem über Jahrhunderte hinweg auf Seekarten eingezeichnet waren. Die Geheimnisse der Tiefsee. Schatzsucher. Moderne Piraten. „Seestücke“ ist ein faszinierendes, keiner literarischen Gattung zuzuordnendes Epos über das Meer.

Wolfgang Thöner liest aus „Der verrückte Eimer“ von Ilja Ehrenburg, der im Jahre 1928 das Bauhaus in Dessau besuchte und mit viel Humor erzählt, was er sieht. „In Dessau befindet sich zwar das Bauhaus, diese steinerne Avantgarde Europas, aber seine Einwohner bleiben doch Provinzler der guten alten Zeit.“

Ira Barkusky liest aus der Autobiografie „Mein Schottland, mein Leben“ von Sean Connery. Ein Buch für Schottland-Fans. Sean Connery schreibt über all das, was er an Schottland so liebt und was das kleine Land so groß gemacht hat: die urwüchsigen Highlands, die verschrobene Beharrlichkeit seiner Bewohner, den eigenwilligen Humor, die Sprache, die Literatur, den Whisky, das wilde Wetter und das wunderschöne Edinburgh.

Sonja Wissendaner, 74, liest, was Heinrich Heine in den „Briefen aus Berlin“ über die Berliner Frauen im Jahr 1822 schreibt. Sie liest einen Brief, der von der galanten Zensur gestrichen wurde. Er beschreibt, „wie diese gefühlvollen Busen in den Konditorläden vor Entzücken glücklich wallen“. – Außerdem liest sie „Alarm im Kasperletheater“ von Nils Werner – ein Buch, das sie als Krippenerzieherin und für ihre Enkel und Urenkel immer wieder gern vorgelesen hat.

Anne Schwietzer liest aus dem „Irischen Tagebuch“ von Heinrich Böll, weil sie in Irland studiert und gelebt hat und das Land wichtig für sie ist. Das Buch wird oft als die „schönste Liebeserklärung an ein Land“ bezeichnet.

Patrick Wielowiejski liest aus „Nansen und Johansen“ von Klaus Rifbjerg, weil er sich gerade mit dem Thema „Männliche Bisexualität in der skandinavischen Literatur“ befasst. Das Buch erzählt die Geschichte von Hjalmar Johansen, der bei Fridtjof Nansen auf der „Fram“ anheuert und eine Affäre mit dem Polarforscher beginnt.

Dietlinde Alphart-Toubia liest aus dem Vorwort zu „Bittersüße Heimat. Bericht aus dem Inneren der Türkei“ von Necla Kelek: „Ich habe kein Lieblingsbuch, weil es einfach so viele tolle Bücher gibt, aber Necla Keleks Bücher gefallen mir, weil sie aktuelle Anliegen so spannend beschreibt und eine mutige, ungewöhnliche Sichtweise hat.“

Nora von Billerbeck liest aus „Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht“ von Dieter Moor. Der Autor ist Schweizer und hat das Abenteuer gewagt, aufs Dorf nach Brandenburg zu ziehen. Sie mag das Buch, weil auch sie dorthin gezogen ist.

Raffael Baur ist Betreuer in der Kreativwerkstatt der Maßnahme „Kita-Hilfe“. Er liest aus „Der Goldsucher“ von Jean-Marie Gustave Le Clézio, weil er schon als Kind davon geträumt hat, Schätze zu finden und zur See zu fahren.

Gosia Cichocka, Lehrerin, liest „Andere Sitten“ von Rafik Schami – eine Geschichte, die von den Schwierigkeiten der syrisch-deutschen Kommunikation handelt.

Afrika ist eines der Themengebiete, mit dem sich Marina Schusterbeschäftigt. Deshalb liest sie aus „Ach, Afrika. Berichte aus dem Inneren eines Kontinents“ von Bartholomäus Grill. Das Buch ist ein guter Einstieg, um sich mit diesem vielschichtigen Kontinent auseinanderzusetzen.

Bertram Ringel-Kohlhofer liest aus den „Bornholmer Novellen“ von Martin Andersen Nexö. Der erzählt von Menschen, die „etwas von der Weltumdrehung im Blut haben“, von Alten und Jungen, Abenteurern und Seßhaften, Seefahrern und Dörflern, die das gewalttätige Leben hinnehmen wie eine Naturkatastrophe.

Julia Uebermuth liest aus „Unterwegs“ von Jack Kerouac. Es ist das literarische Manifest einer Jugend, die inmitten der ’schlechtesten der Welten‘ ein leidenschaftliches Bekenntnis zum ‚glückseligen Leben‘ ablegte. Tempo, Jazz, Marihuana, Sex und Freiheit waren die Zauberwörter der Beatgeneration, die ständig auf der Such nach einem intensiven, rauscherfüllten Dasein war.

Perdita Ladwig liest aus „Gespräch in Sizilien“ von Elio Vittorini. Silvestro, dreißig Jahre alt und seit langem in Norditalien lebend, kehrt für drei Tage in sein sizilianisches Heimatdorf zurück. Zusammen mit seiner Mutter erinnert er sich an seine Kindheit. Eine Huldigung an die Menschen und die Landschaft Siziliens.

Thomas Leyendeckers Heimat ist das Mosel-Tal. Deshalb liest er aus der „Mosella“ von Ausonius. Der reiste im Jahr 368 von Bingen nach Trier. Die „Mosella“ ist eines der berühmtesten und schillerndsten Werke der römischen Spätantike. Sie beschreibt die Annäherung an den Fluss über den „Hunsrückhöhenweg“, die liebliche Flusslandschaft, den Weinbau und den Fischreichtum.

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