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Sara liest aus der „CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION“ die Artikel 1 bis 14 aus den ersten beiden Kapiteln, die die Würde des Menschen und seine Freiheiten betreffen.

Pia liest aus der „CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION“ die Artikel 39 bis 46 aus dem Kapitel „Gleichheit“.

Sarah liest aus der „CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION“ die Artikel 20 bis 26 aus dem Kapitel „Bürgerrechte“.

Thomas Apfel, Vorsitzender des Coburger Medienclubs, liest aus „Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt“. Das Buch dokumentiert die Gespräche zwischen Helmut Schmidt und Giovanni di Lorenzo. Immer dabei: ein Päckchen Reyno Menthol und eine Tasse Kaffee mit viel Milch und sehr viel Zucker.

Petrov Ahner liest mit Bezug auf die Debatte um Tilo Sarazzin aus der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“. Artikel 1 sagt: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“

Falko Reinhardt, Dipl.-Betriebswirt, liest Telegramme von Wladimir Iljitsch Lenin. Genosse Lenin erfährt, dass im Sanatorium Gorki eine völlig gesunde Fichte gefällt wurde. Was tun? Er erlässt den Beschluss über die Bestrafung des Leiters des Sanatoriums Gorki, Genossen Weber.

Dr. Sabine Nuss, die die Marx-Lesekreise der Rosa-Luxemburg-Stiftung veranstaltet, liest aus dem Kapitel mit dem poetischen Titel „Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis“ aus dem „Kapital“. Das ist einer der kompliziertesten Abschnitte, aber auch einer der spannendsten.

Win Windisch, Mitorganisator der „Kapital“-Lesekreise von DIE LINKE.SDS„, liest aus dem Kapitel „Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation“ aus dem „Kapital“. Es handelt von der industriellen Reservearmee, die bei Bedarf durch den Kapitalisten in Anspruch genommen wird und in der Krise wieder auf die Straße gesetzt wird.

Prof. Dr. Klaus Peter Kisker vom Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte an der FU Berlin sagt, dass sich das „Kapital“ nur schlecht in so kurzen Ausschnitten vermitteln lässt und liest deshalb aus dem „Kommunistischen Manifest“. Dieser Text ist fast 150 Jahre alt, aber er beschreibt die heutige Situation treffender, als Vieles, was heute über die Wirtschaftskrise geschrieben wird.

Nele Haas, Mitinitiatoren der Lesebewegung „Marx neu entdecken„, liest aus dem „Kapital“ das Vorwort zur ersten Auflage. Ihr ist besonders der Abschnitt wichtig, in dem Marx schreibt: „Die Gestalten von Kapitalist und Grundeigentümer zeichne ich keineswegs in rosigem Licht. Aber es handelt sich hier um die Personen nur, soweit sie die Personifikation ökonomischer Kategorien sind.“

Hartfrid Wolff liest „Ein edles Wild“ aus der Anekdotensammlung „Abgeordnete send au Leut! – Geschichten aus unserer Heimat “ von Dr. Rainhold Maier. Maier war nach Kriegsende 1945 der erste Ministerpräsident von Württemberg-Baden. „Ein edles Wild“ berichtet von Wildschweinen und Schlaglöchern im Wahlkreis von Dr. Reinhold Maier, der auch der Wahlkreis von Hartfrid Wolff ist.

Jürgen Koppelin liest aus seinem Lieblingsbuch, dem Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vom 11. November 2005 „Gemeinsam für Deutschland. Mit Mut und Menschlichkeit.“. Für ihn ist das ein wunderschönes Märchenbuch. Die Gebrüder Grimm wären begeistert, solche Nachfolger zu haben.

Dr. Barbara Hendricks, die Schatzmeisterin der SPD, liest den wichtigsten Text für unser Zusammenleben in einer demokratischen, freien und sozialen Gesellschaft – das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. In diesem Jahr wird das Grundgesetz 60 Jahre alt. Geschrieben wurde es zwischen September 1948 und Mai 1949 von den 65 Männern und Frauen des Parlamentarischen Rates.

Holger Haibach, Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, liest einen Auszug aus einer Rede, die die damalige Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth zur Eröffnung der 10. Bundesversammlung am 23. Mai 1994 gehalten hat. Anlass war die Wahl des ersten Bundespräsidenten nach der Wiedervereinigung. Die Rede handelt vom Wesen der Demokratie und von der Notwendigkeit demokratischen Handelns. „Nicht Verfassungsorgane – sondern nur Menschen – können die Grundwerte der Demokratie lebendig erhalten.“

Hauptmann Christian Janke liest aus „Unter Linken – Von einem, der aus Versehen konservativ wurde.“ von Jan Fleischhauer. Fleischhauer hat einen Großteil seines Lebens unter Linken verbracht – vom Elternhaus über Schule und Universität bis zum Milieu der Journalisten, in dem er seit zwei Jahrzehnten arbeitet. Jetzt unterzieht er es einer genauen Betrachtung – mit dem Abstand desjenigen, der irgendwann entdeckte, dass er nicht mehr dazugehört. Das Buch ist Analyse, Polemik und persönlicher Erfahrungsbericht.

Stabsfeldwebel Hans-Jacob Hein liest aus dem Buch „Frieden – der noch nicht erfüllte Auftrag“ von Klaus Naumann, dem ehemaligen Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzenden des Militärausschusses der NATO. Das Buch schildert die vielfältigen Schritte zur Friedenssicherung nach dem Ende des Kalten Krieges. Es ist ein Ausblick, der nüchtern die Gefahren und Risiken schildert, aber auch Wege aus der Gefahr aufzeigt und deutlich macht, dass Frieden ein noch nicht erfüllter, aber auf lange Sicht doch erfüllbarer Auftrag ist.

Lony Ackermann liest die Stellungnahme der Irischen Kampagne gegen die EU-Verfassung „Vertrag von Lissabon abgelehnt – Respektiert den Willen des Volkes!“ vom 13. Juni 2008. Der Text fordert dazu auf, das „Nein!“ des Irischen Volkes zu akzeptieren.

Dorothea Härlin liest aus „Der Bankier – Ungebetener Nachruf auf Alfred Freiherr von Oppenheim.“ von Werner Rügemer. Das Buch gibt Einblick in die Praktiken der größten Privatbank Europas. Durch die Bankenkrise ist es aktueller denn je.

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