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Jörg Schneider liest Gedichte von Friedrich Hölderlin. „An die Parzen“ berührt ihn, weil es vom Gesang handelt. „Der Neckar“ preist die Heimat und er liest da, wo er zuhause ist.

Siegrid Lauke liest „Yo no canto por cantar – Ich singe nicht um des Singens willen“. Es ist der Text eines Liedes, den Violetta Parra geschrieben. Gesungen wurde es unter anderen von Mercedes Sosa und Victor Jara.

Marika Nacken liest ein Gebet aus dem Frauen-KZ Ravensbrück: „Friede den Menschen, die bösen Willens sind, – und ein Ende aller Rache – und allen Reden über Strafe und Züchtigung.“

Ulrike liest die „Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration“ von Bertolt Brecht. Hannah Arendt schreibt darüber: „Wie ein Lauffeuer verbreitete sich das Gedicht in den Lagern, wurde von Mund zu Mund gereicht wie eine frohe Botschaft, die, weiß Gott, nirgends dringender benötigt wurde als auf diesen Strohsäcken der Hoffnungslosigkeit.“ Ulrike liest es, weil es ein Geschichte über es Loslassen ist und ob seiner wärmenden Weisheit und Menschenfreundlichkeit.

André Wiegand liest „Missing My Son“ von Tom Waits. Es ist eine Geschichte über skrupellose Senioren. Sie ist als Hidden Track auf dem Album „ Orphans: Brawlers, Bawlers & Bastards“ erschienen.

Martin ist Straßendichter. Aber er ist auch ganz flexibel und macht immer das, was ihm gefällt. Fly my frisbee friend …

Peter Paternoster liest einen Text über einen der berühmtesten Bart-Träger: „Knecht Ruprecht“ von Theodor Storm. Er trägt einen kaiserlichen Backenbart Freestyle.

Dieter Schmitz, Schauspieler, liest „Der Wahnsinn“ von Rainer Maria Rilke.

Beate Biermann, Puppenspielerin und Schauspielerin, liest „Zwei alte Junggesellen“ von Edward Lear. Die beiden alten Junggesellen suchen einen Propheten. Gegen den Hunger. Sie wollen den Kuchen mit ihm füllen. – Edward Lear war das zwanzigste Kind eines Londoner Wertpapierhändlers. In seiner Kindheit machte er schwere Krankheitsanfälle durch: Mit fünf, sechs Jahren litt er unter epileptischen Anfällen, einige Jahre später unter depressiven Schüben. Aufgrund der Fehlspekulationen des Vaters im Jahr 1816 verarmte die Familie. Um Geld zu verdienen, versuchte er sich als Illustrator, schrieb Gedichte und erfand den Limerick.

Heike Walter, Künstlerin, liest ein Gedicht, das sie aus dem Fernsehprogramm der TV Schlau vom Montag, den 10. März 2008 geschöpft hat. Subjekt, Prädikat, Objekt – fertig.

Anke Noll liest Gedichte von Bärbel Klässner und Klara Linthe. Außerdem einen Auszug aus der Geschichte „Neun Monate“ von Maggy Bartscher.

Christian Joswig, Müßiggänger, liest die „Ballade von der schweren Stunde“ von Johannes R. Becher.

Dr. Folio, Pfleger und Musiker, liest Gedichte von Kurt Schwitters.

Lena Steinmetz und Anke Zeitschel lesen Gedichte von Anna Achmatowa aus »Ich lebe aus dem Mond, du aus der Sonne. Hundert Gedichte über die Liebe.« auf deutsch und russisch.

Georg Schober liest das Das Hungerlied von Georg Weerth.

Pater Joachim Gimbler SJ, Pfarrer der Kirchengemeinde St. Canisius, liest das Gedicht „Die schwersten Wege“ von Hilde Domin.

Franz Josef Czernin: erde, sonett

Julia Dribbisch liest Bertolt Brechts Gedicht „An die Nachgeborenen“. – „Ihr aber, wenn es soweit sein wird – Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist – Gedenkt unsrer – Mit Nachsicht.“

Kirsten Hahn, Musikerin, liest Erich Fried. „Der moderne Mensch hat sich in eine Ware verwandelt.“

Franz Josef Czernin: wasser, sonett

Franz Josef Czernin: sonett, alchemisch

XXXXXX XXXXXXXXXXX, Lobbyistin, erklärt ihr Verhältnis zur Macht und liest über „Das Leben ohne Zeitverlust“ von Erich Kästner.

XXXX von XXXXXXXXXXX, Erbin auf der Flucht, liest aus „Faust I“ von Johann Wolfgang von Goethe. „Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!“

Franz Josef Czernin: fanfaren, sonett

Helle Meister liest: Du musst das Leben nicht verstehen.

Marie Ernestine Worch liest: Herbsttag, Es müsste mich einer führen, Lyrik und Prosa .

Tilo Dieckmann liest: Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort.

Dr. Stefan Schneider, langjähriger Vorsitzender des Vereins mob e. V., liest Gedichte von Bert Papenfuß.

Nancy Green liest das Gedicht, das Robert Frost 1961 zur Amtseinführung von John F. Kennedy geschrieben hat: FOR JOHN F. KENNEDY HIS INAUGURATION – With Some Preliminary History in Rhyme. – Robert Frost war eingeladen, das Gedicht bei der Amtseinführungsfeier vorzutragen. Aber der Poet war 87 Jahre alt und konnte die Worte, die er geschrieben hatte, wegen des grellen Scheins der Sonne an diesem kalten Januartag, nicht erkennen. Er begann zu lesen, stockte und brach dann ab. Stattdessen trug er sein Gedicht „The Gift Outright“ vor. Das konnte er auswendig. – Nancy Green stockt nicht.

Angela Wachuka ist Verlegerin (Managing Editor) des Kwani Verlages aus Nairobi/Kenia. Der Verlag publiziert junge kenianische Lyrik und Prosa. Sie liest auf Swahili „Zana Za Vita Nashika“, ein Gedicht von Kama, einem der Pioniere des kenianischen Swahili-Rap. Es ist ein Ruf nach mehr Wissen über unsere Umwelt und uns selbst. Außerdem liest sie den Anfang einer Geschichte mit dem Titel „Untitled“. Geschrieben hat sie Andia Kisia von den Concerned Kenyan Writers. „We are all Kenyans. Kenya is more important than tribe.“

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