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Anne liest aus „Ich hab dich im Gefühl“ ihrer Lieblingsautorin Cecelia Ahern. Liebes-Romane, die mag sie gern.

Philipp liest aus „Der Skorpion“ von Lisa Jackson, weil das der erste Thriller ist, den er gelesen hat: Winter in Montana. Ein Psychopath fesselt seine Opfer an einen Baum, um sie bei eisiger Kälte erfrieren zu lassen.

Ulrike Pauline Müller, Pfarrerin der Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Altstetten, liest aus „Liebe“ von Toni Morrison. Das Buch handelt zwar von der Liebe zwischen Männern und Frauen, von Bindung, von der Zärtlichkeit der Alten für die Jungen, aber vor allem davon, wie Frauen lieben. Und sie lieben anders als Männer.

Bianca Lohr, Journalistin, Sängerin und Fotografin, liest aus „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ von Daniela Krien. Sommer 1990, ein Bauerndorf nahe der deutsch-deutschen Grenze, die gerade keine mehr ist. In ihrem Debütroman schildert Daniela Krien eine Liebesgeschichte, die Zeitgeschehen und Existentielles miteinander verschränkt.

Kornelia Stoll, Angestellte bei der Stadtverwaltung im Bürgeramt, Bereich Kultur und Sport, liest aus „Zwei an einem Tag“ von David Nicholls. Der Roman stellt einen Tag in den Mittelpunkt – und zwei eigentlich füreinander bestimmte Menschen, die es noch nicht wissen. Eine Liebesgeschichte ohne Happy End.

Nora Bammer de Rodriguez, Ethnomusikologin am Zentrum für Zeitgenössische Musik, liest aus „Die Verteidigung des Glücks“. von Gioconda Belli – einer autobiografischen Liebeserklärung an Nicaragua und an die Männer. Belli kommt aus der Oberschicht und schloss sich den Sandinistas im Kampf gegen das unmenschliches Somoza-Regime an. Ein flammendes Pamphlet für die Solidarität der Menschen, die Freiheit und die Kraft der Träume.

Bianca Paslak, Moderatorin und Kulturwissenschaftlerin, liest aus „Liebesleben“ von Zeruya Shalev, weil sie die Sprache mag – die langen, leidenschaftlichen Sätze, die das Kräftezehrende von Liebesbeziehungen widerspiegeln.

Frieder Schwehm, Präsident des Lions Club Coburg Veste liest gemeinsam mit Sonja Erdel aus „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer. Leo Leike erhält irrtümlich E-Mails einer Unbekannten. Aus Höflichkeit antwortet er. Zwischen den beiden entflammt ein zunächst zaghafter, mit der Zeit immer leidenschaftlicher Onlineflirt. Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten?

Tamara Reinhardt, Auszubildende zur Altenpflegerin beim Caritasverband Coburg, liest aus „P.S. Ich liebe Dich“ von Cecelia Ahern. Die Autorin war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Romans 23 Jahre alt und ist die Tochter des irischen Ministerpräsidenten. Das Buch ist ein im besten Sinne des Wortes sentimentaler und anrührender Roman.

Martin Prankl, Wirt vom Restaurant Prankl, liest die Kurzgeschichte „Der Seitensprung“ von Bernhard Schlink: „Alle Ost-West-Geschichten waren Liebesgeschichten mit den entsprechenden Erwartungen und Enttäuschungen. Sie lebten von der Neugier darauf, was am anderen fremd war. Von dem, was er hatte und man selbst nicht. … Aber dann war, was fremd und anders und weit weg war, auf einmal nah, gewöhnlich und lästig.“

Le Van Bo, Architekt und Erfinder der Hartz-IV-Möbel, liest auf dem Küchenstuhl „Kreuzberg 36“ aus „Treffen sich zwei“ von Iris Hanika. Das ist ein Liebes- und Heimatroman aus Berlin-Kreuzberg. Man weiß nicht, wann, und man weiß nicht, wo, aber eines ist gewiss – irgendwann schlägt die Liebe zu: „Was da jetzt geschehen ist, das ist eine Fuge im Leben oder ein Riß durch die Zeit oder ein Bruch in der Welt, was auch immer.“

Kristine Landis liest aus „Im Zwielicht“ von Lisa J. Smith, weil man als Mutter auch die Bücher der Kinder lesen soll. Eine Geschichte um die verbotene Liebe zwischen Menschen und Vampiren.

Marc Pritzsche liest aus der Sommernovelle „Schloss Gripsholm“ von Kurt Tucholsky. Auf der ersten Vorsatzseite des Buches findet sich die Widmung „Für IA 47 407“. Dabei handelt es sich um ein Berliner Autokennzeichen. Lisa Matthias, die Besitzerin des Autos, war Tucholskys Geliebte. „Wir lagen auf der Wiese und baumelten mit der Seele.“

Joanna Barros liest aus „Uma aprendizagem ou O livro dosprazeres“ von Clarice Lispector.

Henrik Jakob, Künstler, liest aus „Ich verzeihe keinem“ von Claire Goll, die zwischen 1900 und 1950 mit allen berühmten Männern etwas angefangen hat oder zumindest beschrieben hat, wie sie so sind. Hier der Abschnitt über Rilke.

Nasi liest aus „Ali und Nino“ von Kurban Said – ein wundervoller Liebesroman aus dem Baku vor der russischen Revolution. Kurban Said ist ein Pseudonym hinter dem sich – wahrscheinlich – Lew Nussimbaum alias Essad Bey und Elfriede Ehrenfels von Bodmersdorf verbergen.

Anette Heid, Programmgestalterin, liest aus „Dshamila“ von Tschingis Aitmatow – eine in Kirgisistan spielende Liebesgeschichte – eine der schönsten Liebesgeschichten überhaupt. Sie liest sie zur und in Erinnerung an Tschingis Aitmatow, der am 10. Juni diesen Jahres in Nürnberg gestorben ist.

Steffen Tober liest aus „Die drei Musketiere“ von Alexandre Dumas. Das ist eine Geschichte voll schöner Frauen, mutiger Männer, Intrigen, Liebe … Alles drum und dran. Er hat das Buch das erste Mal gelesen, als er 12 war und seitdem noch 5x.

Sylvia Kotting-Uhl liest aus „Liebesfluchten“ von Bernhard Schlink. Flucht in die Liebe, Flucht vor der Liebe – vor sich selbst, dem andern, dem Leben, der Geschichte. Bernhard Schlink beschäftigt sich auch in dieser Geschichtensammlung mit der Vergangenheit. Es geht um Menschen, die plötzlich von ihr eingeholt werden.

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