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Christoph Betulius liest aus „Der Rabenvater“ von Matto Kämpf, weil er vor zwei Jahren Vater geworden ist. Ein Kind wurde geboren wie soll das jetzt gehen? Die Kolumnen des Berner Autors haben ihm dabei geholfen.

Eveline Saoud, Pfarrerin der reformierten Kirche Wollishofen, liest aus „Superhero“ von Anthony McCarten. Donald ist 14 Jahre alt, hat Leukämie und wird bald sterben. Er schwankt zwischen Lebensgier und Todessehnsucht. Seine Eltern wollen ihn aus depressiven Stimmungen reißen und lassen ihn therapieren. Allerdings therapiert Donald in diesen Gesprächen letztlich seinen Therapeuten.

Marcel Cavallo, Pfarrer am offenen St. Jakob liest aus „Wahrheit und Weisheit“ von Beat Imhof. Wenn ein Autor auf dem Gebiet der Lebenshilfe ein wirklich nützliches Buch schreiben will, so sollte er drei Grundvoraussetzungen nachweisen können: 1) sollte er Psychologie studiert haben. 2) sollte er sich in den Philosophien und den Weltreligionen auskennen, aber ebenso auch in Mystik und Esoterik. Und er sollte 3) neben einem gefestigten Charakter, über ein außergewöhnliches Maß an Lebenserfahrung verfügen. Alle vorgenannten Punkte treffen auf Beat Imhof vollumfänglich zu.

Janet Lindemann liest aus „Interview mit dem Tod“ von Jürgen Domian. Domian ist Moderator der Telefon-Talkshow »Domian«. In seiner Sendung hat er mit rund zwanzigtausend Interviewpartnern gesprochen – vom Mörder bis zum Lottomillionär, vom Show-Star bis zum Obdachlosen, vom Priester bis zum Satanisten. Das Buch enthält ein fiktives Interview zwischen Domian und dem Tod. Domian interviewt nicht nur den Tod, er betrachtet ihn von allen Seiten, religiös, philosophisch, medizinisch.

Susanne Wittek liest aus „Die Last, die du nicht trägst“ von Roswitha Geppert. Tino, das langersehnte Kind, ist nicht wie andere Kinder. Er ist ‚zurückgeblieben‘ und wird nie ein normales Leben führen können. Seine Mutter kämpft einen scheinbar aussichtslosen Kampf: Tino soll nicht ins Heim, nicht sein Leben lang auf fremde Hilfe angewiesen sein. Die Belastung stellt ihre Ehe auf eine Zerreißprobe …

Ostseereporter Marius Jaster liest aus seinem Buch „Die Antwort deiner Träume“: „Liebe ist die gewaltigste Kraft auf diesem Planeten. Durch sie wird alles möglich. Sie beflügelt unsere Energie, durch die wir uns aus unseren Träumen und Gedanken unsere eigene Wirklichkeit erschaffen.“

Benjamin Treu, Gastwirt der Wapatiki Lounge Rügen, liest aus „Die Seele läuft mit – Die meditative Laufschule für Fitness und innere Harmonie“ von Frater Michael G. Bauer, weil das Buch den Mittdreißigern, die gerade merken, dass sich die Geschwindigkeit des Lebens verändert, das Leben leichter macht.

DDr. Ida-Maria Haunlieb, Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin und gerichtlich beeidete Sachverständige in Melk liest aus „Vom Sinn des Augenblicks. Facetten erfüllten Lebens“ von Elisabeth Lukas: „Zweifellos ist Gesundheit ein herrliches Gut und es wäre zu wünschen, dass sich mehr Gesunde dessen bewusst sind. Dennoch ist sie nicht unser oberstes Gut. Ein Leben, das 100 Jahre dauert, kann sinnarm, unfruchtbar und vom ethischen Standpunkt aus verfehlt sein, während ein anderes Leben von halbsoviel Jahren vielleicht ein enormes Maß an Produktivität und Freude in die Welt zu bringen vermocht hat.“

Katharina Stemberger spielt in “Die Päpstin” die Johanna. Sie liest aus „Der Weg der Kaiserin“ und „Die Geheimnisse der Kaiserin“ von Christine Li und Ulja Krautwald. „Wu Wei heißt es im Chinesischen, wenn das Unergründliche von selbst wirkt. Und so entstand dieses Buch. So fanden uns die Worte der Kaiserin.“ Der chinesische »Machiavelli für Frauen«.

Carina Gunacker, Feuerwehrfrau in Aggsbach-Dorf, liest aus „Hektors Reise oder die Suche nach dem Glück“ von Francois Lelord. Der junge Psychiater Hector ist unzufrieden, weil er merkt, dass er seine Patienten nicht glücklich machen kann. In der Hoffnung, das Geheimnis des Glücks zu entdecken, geht er auf Weltreise.

Angela, Buchhalterin, liest aus „Der Prophet“. Khalil Gibran (* 6. Januar 1883 in Bischarri, Osmanisches Reich, heute Libanon; † 10. April 1931 in New York City) war ein libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter. Das zentrale Motiv seiner Dichtung und seines philosophischen Denkens ist, dass das Leben, die Liebe und der Tod das Wesentliche für uns Menschen sein sollen. Sein Werk wird als Bindeglied der philosophischen Richtungen des Orients, z. B. des Sufismus, und der westlichen, durch das Christentum beeinflussten Philosophien gesehen.

Pater Christian Herwartz SJ liest aus seinem Buch „Brennende Gegenwart – Exerzitien auf der Straße“. Ignatius von Loyola, der Gründer des Jesuitenordens, hat nach seiner eigenen Bekehrung in einem kleinen Ort Spaniens auf der Straße gelebt. Dort, in Manresa, entstand sein Exerzitienbuch – eine Wegbeschreibung, um näher in Kontakt mit Gott zu kommen. Seit 2000 werden „Exerzitien auf der Straße“ angeboten. Christian Herwartz, erfahrener Begleiter und Inspirator, stellt drei Impulse vor, die sich in den Kursen bewährt haben.

Brigitta Gabrin, Chefredakteurin und Initiatorin von multicult.fm liest aus „Hector und die Entdeckung der Zeit“ von Francois Lelord. Dass sie die Bücher um den sympathischen Psychiater Hector so sehr mag, liegt vielleicht daran, dass sie von Hause aus Psychologin ist.

Gerhard Schuy, Rentner, liest aus „Einwandfrei – Die 21-Tage-Herausforderung – Wie Sie aufhören, über Gott und die Welt zu klagen und stattdessen anfangen, wirklich das Leben zu genießen.“ von Will Bowen. Viele Menschen leben nach dem Motto: „Ich beklage mich, also bin ich.“ Bowen schreibt: „Wenn du es schaffst, deine Worte zu kontrollieren, also dich nicht mehr negativ zu äußern, dann werden deine Gedanken positiver und dann wird sich dies auch positiv auf dein Leben auswirken.

Michaela Hofmann, Persönliche Mitarbeiterin des 2. Bürgermeisters, liest aus dem „Handbuch des Kriegers des Lichts“ von Paulo Coelho, weil wir alle Krieger des Lichts sind. Ein Buch, das Mut und Lust macht, jenseits der Alltagsverstrickungen unser Schicksal anzupacken, den eigenen Lebenstraum zu finden und beharrlich dafür zu kämpfen.

Matthias Geuss, Feuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr Coburg, liest aus „Die Reise nach Hause – Eine Kryon-Parabel“ von Lee Carroll. Es schildert die Reise eines scheinbar gewöhnlichen Mannes in ein unbekanntes Land. Ein Buch für jeden, der etwas über sich und sein Handeln erfahren möchte.

Ernst Borowansky liest das Gleichnis vom Tod des Unbewußten aus „Das wahre Buch vom südlichen Blütenland“ des großen chinesischen Philosophen Dschuang Dsi, der im 4. vorchristlichen Jahrhundert lebte. Er erläutert ein Prinzip des Daoismus, des Wu Wei. Es bedeutet „nicht tun“. Allerdings bedeutet es nicht, dass man gar nicht handelt, sondern dass die Handlungen spontan in Einklang mit dem Dao entstehen und so das Notwendige getan wird, jedoch nicht in Übereifer und blindem Aktionismus, sondern leicht und mühelos.

Anna Luchs, graphische Gestalterin (für die europäischen Literaturtage) liest aus Peter Bichsels „Kindergeschichten“ (1969 geschrieben), weil Bichsel der Spagat zwischen Einfachheit und Vertracktheit wunderbar gelingt. Seine scheinbar simplen Geschichten bergen einen philosophischen Kern und sind darüber hinaus lustig, witzig zu lesen.

Carmen Kriener, Mitarbeiterin der Europäische Literaturtage, liest aus dem Roman „Der Alchimist“ von Paulo Coelho, der die Geschichte eines jungen Schafhirten erzählt, der auf der Suche nach dem Glück ist und dieses in der weiten Welt sucht, dann aber darauf kommt, dass er das Glück am ehesten zuhause findet.

Sabrina Wolfsberger, Mitarbeiterin der Europäische Literaturtage, liest aus „Elf Minuten“ von Paulo Coelho. Maria wächst in einem kleinen brasilianischen Dorf auf. Sie hat Pech mit ihren ersten Beziehungen zum anderen Geschlecht und glaubt, dass sie für die wahre Liebe nicht gemacht ist. Als sie während eines Kurzurlaubes in Rio einen Schweizer kennen lernt, der ihr eine Karriere als Sambatänzerin in der Schweiz verspricht und folgt ihm nach Genf. Dort erhält sie zwar keinen Auftrag als Model, macht jedoch die ersten Erfahrungen mit einer anderen Art des Geldverdienens, als ihr ein reicher Araber tausend Franken für eine Nacht bietet.

Erika Pritz, Wirtin vom Hotel Pritz, liest aus dem Buch „Leben und Beruf – Eine spirituelle Herausforderung“ von Benediktinerpater Anselm Grün. Viele Menschen leiden unter Erfolgsdruck, Zeitmangel oder gar Existenzangst. Die Folgen sind Hin- und Hergerissensein zwischen Beruf und Familie, Krankheiten, Erschöpfung bis hin zum Burnout. Für Anselm Grün liegt der Lösungsansatz in gelebter Spiritualität: ehrliche Selbstwahrnehmung, Meditation und vor allem eine positive Einstellung und loyales Verhalten: „Ich verstehe die Zeit nicht als Gegner, den ich bezwingen muss, sondern als ein Geschenk, das mir Gott täglich neu anbietet.“

Erich Ringseis, Bürgermeister von Aggsbach Dorf-Schönbühel, liest aus „Das LOLA-Prinzip – Die Vollkommenheit der Welt“ von René Egli, der schreibt: „Solange wir die Welt verbessern wollen, indem wir die anderen ändern wollen, solange schaffen wir neue Konflikte. Eine Änderung muß zuallererst bei mir selbst beginnen.“

Wilhelm Ziegler, Volksschuldirektor aus Aggsbach Dorf, liest aus „Der Weg des Raben“ von Burkhard Ellegast. Paolo Coelho nannte diesen Band ein wichtiges Buch für die Welt von heute. Es beleuchtet Aspekte menschlichen Seins und Zusammenlebens aus dem Blickwinkel der Benediktinischen Ordensregeln, der Heiligen Schrift und eigener Lebenserfahrungen. Ein Buch voll Lebensweisheit und Lebenshilfe.

Martin R. Kramer, Krankenpfleger für Palliativmedizin, liest aus „Damit ihr mich nicht vergesst – Die wahre Geschichte eines letzten Wunsches“ von Mitch Albom. Ausgangspunkt des Buches ist die Bitte von Albert Lewis, dem betagte Rabbi von Alboms Heimatgemeinde in New Jersey, bei seinem Tod die Trauerrede halten zu dürfen. Alle im Buch geschilderten Begegnungen und Gespräche fanden in der beschriebenen Form statt.

Johannes Herber, Basketball-Spieler, liest aus „Oh! The Places You’ll Go!“ von Dr. Seuss – ein Kinderbuch voller Weisheit, das ihn über die Jahre begleitet hat. In den USA und in Kanada ist das Buch ein beliebtes Geschenk zum Abschluss von High School oder College: „And will you succeed? – Yes! You will, indeed! – (98 and ¾ percent guaranteed.)“

Beate Trautz liest die Geschichte „Manchmal braucht man Mut im Leben“ aus dem christlichen Kalender, weil sie gerade für einen Neubeginn Mut braucht.

Mia Kaspari liest die Passage von der Liebe aus „Der Prophet“ von Khalil Gibran. Gibran, geboren 1883 im Libanon, war Dichter, Philosoph und Künstler. Sein Lebenswerk galt der Versöhnung der westlichen und arabischen Welt. Mit „Der Prophet“ gelang ihm der Brückenschlag zwischen der Alten und Neuen Welt, zwischen Orient und Okzident, Islam und Christentum.

Ellen Tennert liest aus „Traumfänger“ von Marlo Morgan, weil es sie dazu angeregt hat, über das eigene Leben nachzudenken. Die amerikanische Ärztin Marlo Morgan erzählt von ihrer dreimonatigen rituellen Wanderung durch den australischen Busch als Gast der Aborigines.

Miriam Behrendt liest aus „Der Zauber von Findhorn“ von Paul Hawken: „Was mich an diesem Bericht, dieser Fiktion (?) über diese kleine Gemeinschaft im Norden Schottlands fasziniert ist, dass – wie es im Vorwort beschrieben wird: ‚Pflanzen- und Tierreich zusammen mit Feen, Elfen und Gnomen arbeiten und ein Stück Land schaffen, wo nichts unmöglich ist, alte Märchen wieder zum Leben erwachen.’“

Peter Crain arbeitet in der sozialen Betreuung, er begleitet bei Behördengängen und hilft beim Ausfüllen von Anträgen. Er liest aus „Tu was du willst. Ethik für die Erwachsenen von morgen.“ von Fernando Savater. Ethik geht uns alle an, denn sie ist Teil unseres Lebens. Das Buch regt zum selbstständigen Denken an und schärft die Wahrnehmung für das eigene Tun. Eine wunderbare Handreichung fürs Leben.

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