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Liza liest aus „Die kleine Raupe Nimmersatt“. Eric Carle wurde 1929 in Syracuse geboren. In New York arbeitete er als Grafikdesigner und war viele Jahre Art Director einer Werbeagentur, bevor seine eigentliche Berufung entdeckte: das Schreiben und Zeichnen von Kinderbüchern.

Henriette liest „Alles was ich mag“ von Eva Schöffmann-Davidov: Ich mag gern mit Kroko baden. Heut ist unser Badetag. Bis die Zehen schrumplig werden und ich nicht mehr baden mag.

Sascha Bury liest aus „Globi am Flughafen“ von Heiri Schmid und Jürg Lendenmann. Globi ist die erfolgreichste Schweizer Kinderbuch-Figur. Erfunden wurde Globi 1932 im Auftrag des Schweizer Warenhaus-Unternehmens Globus, das anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums einen Werbeträger für die Kinder suchte. Bereits 1948 wurde das millionste Globi-Buch verkauft.

Anne Rieck ist Butenbremerin und liest aus „Mimi und Brumm als Straßenmusikanten“ von Gabrielle Vincent. Bei Mimi und Brumm ist das Dach undicht, doch für die Reparatur fehlt das Geld. Mimis Idee: Brumm soll auf der Straße Geige spielen, um Geld zu verdienen …

Wanja Sharshunow war nie ein großer Leser, aber er hat durch die Menschen, die er in den letzten zehn Jahren in Zürich getroffen hat, die Bücher entdeckt. Er liest aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry, weil er sich darauf freut, seinem Sohn daraus vorzulesen.

Kathleen Aust, Redakteurin und Moderatorin bei rügen TV, liest aus dem DDR-Kinderbuch „Antennenaugust“ von Kurt David. August ist ein aus dem Nest gefallener Bussard. Ein Junge zieht ihn auf. Am Ende hat sich August so an die Menschen gewöhnt, daß er nicht mehr im Wald leben will. Ein Buch darüber, dass nichts im Leben umsonst ist.

Robert Trenkmann, Schüler und zukünftiger Bundespräsident (SPD), liest aus „Waffelherzen an der Angel“ von Maria Parr. Lena hat grüne Augen, sieben Sommersprossen und einen echten Dickkopf. Trille kann sich keine bessere Freundin vorstellen, auch wenn er ihr das noch nie gesagt hat.

Elke Erdmann, freie Journalistin, liest aus „Der Ball der Tiere“ von Elise Bake. Das Buch, 1891 erschienen, erzählt von den Zutaten eines gelungenen Festes: Wir geben einen Ball!
 Sagte die Nachtigall. / Nichts wär mir lieber! Antwortete der Biber. / Was werden wir speisen? Schrieen die Meisen. / Hammelkeule! Sagte die Eule. / …“

Kay Plümecke, Landwirt, Koch und Gastwirt der Gastwirtschaft am Markt – Bibo Ergo Sum, liest aus dem Kinderbuch-Klassiker „Alfons Zitterbacke – Die heiteren Geschichten eines Pechvogels“ von Gerhard Holtz-Baumert und Manfred Bofinger. In der DDR kannte das Buch jedes Kind. Alfons soll ein richtiger Kerl werden und ist nie auf. Diesmal versucht er, 60 Eier zu essen. Das Ergebnis: Es gibt wieder Ärger.

Giuseppe Rizzo spielt in „Die Päpstin“ Theodorus, den Bischof, den Abt Rabanus, Benedikt und Daniel. Er liest aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Im Alter von 12 Jahren wurde ihm das Buch vorgelesen. Seitdem begleitet ihn das Buch durch sein Leben.

Mag. Beate Artweger, Industriedesignerin, arbeitet gern mit Kalmuck. Jacken aus Kalmuckstoff werden aufgrund ihrer Robustheit seit jeher von den Schiffern und Flößern auf der Donau getragen. Der Sage nach verwendeten die Kalmücken, ein westmongolisches Reitervolk, den Stoff als Satteldecke und brachten ihn in die Wachau. Dort wurde die robuste Arbeitsjacke von den Winzern übernommen und gehört seitdem zur traditionellen Wachauer Tracht. Sie liest aus „Der ganze Franz“ von Christine Nöstlinger.

MMag. Sabine Töfferl, Musikwissenschaftlerin am Archiv der Zeitgenossen, liest aus einem Buch von Janosch, dass sie als Kind gern gehabt und ganz oft gelesen hat – „Ich mach dich gesund, sagte der Bär“. Dem Tiger geht es schlecht und er fällt vorm Wald einfach auf den Boden. Sein Freund, der Bär trägt ihn nach Hause und verspricht: „Ich mach dich gesund“.

Mirjam Holland, Gymnasiallehrerin und Übersetzerin, liest aus dem englischen Kinderbuch-Klassiker „Das Samtkaninchen oder Das Wunder der Verwandlung“ von Margery Williams. Lange Zeit lebt das Samtkaninschen ganz zufrieden im Kinderzimmer des kleinen Jungen. Doch als das weise alte Pferdchen ihm vom Wunder der Verwandlung erzählt, wünscht es sich nichts mehr, als auch lebendig zu werden.

Sonja Erdel liest aus „Der kleine König Dezember“ von Axel Hacke: „Seit einiger Zeit kommt dann und wann der kleine, fette König Dezember II. in mein Haus, der nicht länger ist, als ein Zeigefinger und so fett, daß sein winziger roter Samtmantel mit dem dicken, weißen Hermelinbesatz sich vor dem Bauch nicht mehr schließen lässt.“

Andrea Burgsmüller, Bibliothekarin, liest aus „Großer Wolf und kleiner Wolf – Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte“ von Nadine Brun-Cosme und Olivier Tallec. Ganz oben an einem Baum hängt ein kleines Blatt. Es leuchtet so schön zart und grün, dass der kleine Wolf es unbedingt haben möchte. »Warte ein Weilchen!«, vertröstet ihn der große Wolf, »irgendwann fällt es herab.« Der kleine Wolf wartet den ganzen Frühling, den Sommer und den Herbst … Ein Bilderbuch über Sehnsucht, Glück und Liebe.

Saskia Thomas, Sozialarbeiterin, liest aus „Der kleine Prinz” von Antoine de Saint-Exupéry: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Vera Pulker, Schulanfänger am Stiftsgymnasium Melk, liest aus „Tom Turbo – Ein Saurier mit Schluckauf“ von Thomas Brezina. Im Saurier-Park gibt es eine große Ausstellung mit riesigen Saurier-Modellen, die sich sogar bewegen. Einer der Saurier bekommt plötzlich Schluckauf. Karo, Klaro und Tom treten in Aktion.

Oliver Grond, Schulanfänger am Stiftsgymnasium Melk, liest aus „Wie der Neandertaler den Kebab erfand“ von Meir Shalev. „Das Buch ist von der Sorte, die die Eltern behaupten für ihre Kinder zu kaufen. Doch das ist nur ein Vorwand, denn sie kaufen es vor allem für sich selbst und ihre Freunde. Die Tatsache, daß auch Kinder an diesem Buch Spaß haben, ist ein unvermeidlicher Nebeneffekt.“ (Yediot Aharonot)

Valentin Lechner, Schulanfänger im Stiftsgymnasium Melk, liest aus „Pokemon – Die Herausforderung“. Ash Ketchum ist fest entschlossen, der beste Pokemon-Trainer der Welt zu werden. Doch er steht erst am Anfang seiner Reise. Ihn und seine Freundin Misty erwarten jede Menge Abenteuer.

Nico Kriener, Schulanfänger im Stiftsgymnasium Melk, liest aus „Gregs Tagebuch – Von Idioten umzingelt“ von Jeff Kinney. Im Buch geht es um den Schüler Greg Heffley, der sehr von sich überzeugt ist, aber seine eigenen Macken nicht wahrnimmt.

Johannes Herber, Basketball-Spieler, liest aus „Oh! The Places You’ll Go!“ von Dr. Seuss – ein Kinderbuch voller Weisheit, das ihn über die Jahre begleitet hat. In den USA und in Kanada ist das Buch ein beliebtes Geschenk zum Abschluss von High School oder College: „And will you succeed? – Yes! You will, indeed! – (98 and ¾ percent guaranteed.)“

Katja Rädisch liest aus „Elisabeth und Larry“ von Roger Bollen und Marylin Sadler. Es ist ihr Lieblingskinderbuch und die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft: Elisabeth ist eine alte Dame und Larry ein Krokodil.

Ina-Luisa Burghardt liest „Pippi findet einen Spunk“ aus dem Buch „Pippi im Taka-Tuka-Land“. Pippi Langstrumpf hat ein funkelnagelneues Wort gefunden: Spunk! „Ein wunderschönes Wort, eines der besten, das ich je gehört habe.“ Aber was ist Spunk?

Karlotta Arnold liest „Na klar, Lotta kann Rad fahren“, weil Lotta eine Namensvetterin ist und weil ihr früher Ähnliches passiert ist. Lotta wünscht sich zu ihrem 5. Geburtstag nichts sehnlicher als ein Fahrrad. “Wenn ich an meinem Geburtstag kein richtiges Fahrrad kriege, dann mopse ich mir eins”. Als Tante Berg ihren Mittagsschlaf macht, schleicht Lotta in den Schuppen, holt das Fahrrad, das viel zu groß für sie ist, und saust damit die Krachmacherstraße runter …

Marion liest „Michel in der Suppenschüssel“, weil Michel sie an ihren Bruder erinnert. „Mit seinen runden blauen Augen und dem hellen wolligen Haar konnte man ihn zwar für einen Engel halten – wenn er schlief, aber wenn er nicht schlief, dann hatte er mehr Unsinn im Sinn als irgendein anderer Junge in ganz Lönneberga oder ganz Smaland oder ganz Schweden oder vielleicht sogar auf der ganzen Welt.“

Katrin Schwahlen liest aus „Wir Kinder aus Bullerbü“, weil sie das Buch schon als kleines Mädchen geliebt hat und gern in Bullerbü gelebt hätte. Nirgendwo ist es so schön wie dort! Es gibt in dem kleinen Dorf nur drei Höfe – den Mittelhof, den Nord- und den Südhof. Dort wohnen Lisa, Bosse, Lasse, Inga, Britta und Ole spielen von früh bis spät.

Dr. Rüdiger Karwath, Ärztlicher Direktor der HELIOS-Kliniken, liest im Blumenladen „AVALANCHE“ aus „Warmes Brot“ von Konstantin Paustowski. Das Buch erzählt von der denkwürdigen Begegnung zwischen einem Jungen und einem Pferd und zeigt, dass ein Mensch der Schuld auf sich geladen hat, das auch wieder gut machen kann.

Dagmar Dark-Ringstorff, Pantomimin, liest im Ladengeschäft „Formenreich“ aus der Erzählung „Stark wie ein Löwe“ von Brigitte Blobel. Sie handelt von Chaka, einem Jungen in Afrika, der einen weiten Weg zur Schule hat. Er nimmt den Pfad durch den Busch und trifft dort auf einen alten, bösen Elefantenbullen.

Dr. Alexander Rudloff liest aus „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren, weil es eines der Lieblingsbücher seiner Kinder ist. „In der Nacht, als Ronja geboren wurde, rollte der Donner über die Berge. Ja, es war eine Gewitternacht, dass sich selbst alle Unholde, die im Mattiswald hausten, erschrocken verkrochen.“

Artur, 11, liest aus der „TROPINKA“. Das ist die beliebteste christliche Kinderzeitschrift in Osteuropa. TROPINKA bedeutet „kleiner Pfad“ und richtet sich an Grundschulkinder. Sie enthält biblische Geschichten, Rätsel, Spiele, Erzählungen, Gedichte und Lieder.

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