Menü

Skip to content
  • Zum Geleit
  • Bibliothek
  • Presseschau
Guenter Ohnemus- Siebzehn Tage im August

Julian liest aus „Siebzehn Tage im August“ von Günter Ohnemus. Was würdest du tun, wenn dein bester Freund unter Mordverdacht steht? Wie weit darf Freundschaft gehen?

Marc Hillefeld- Der Herrscher der Zeit

Lukas liest aus „Der Herrscher der Zeit“ von Marc Hillefeld, einem Roman über die Himmelsscheibe von Nebra. Von seiner Dorfgemeinschaft verstoßen, kennt der junge Zinnschürfer Brint nur ein Ziel, er will zu einem Herrscher der Zeit werden, zu einem jener Sternenpriester, die mit ihrem Wissen die Macht ihrer Zeit in den Händen halten.

Barnabas Miller : Jordan Orlando- Seven Souls

Helena liest aus „Seven Souls“ von Barnabas Miller und Jordan Orlando. Mary war nicht nur das hübscheste Mädchen der Schule, sondern auch das am meisten gehasste. Deshalb musste sie sterben. Aber ihr Tod ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Ein Fluch sorgt dafür, dass sie den Tag, an dem sie starb, immer wieder erleben muss.

Tamara Bach- Marsmaedchen

Danny liest aus „Marsmädchen“ von Tamara Bach: „Der Wind ist warm und trocknet mein Gesicht. „Es wird bestimmt Sommer“, sagt Phillip. Ich schaue ihn zweifelnd an. „Doch, echt“, sagt er. Dann schaut er in den Himmel und macht die Augen zu. Es wird Sommer. Ganz bestimmt.

Janne Teller- Nichts

Luzie liest aus „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ von Janne Teller. „Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.“ Mit diesen Worten schockiert Pierre alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse alles zu sammeln, was Bedeutung hat. Der Roman wird seit dem Erscheinen der dänischen Ausgabe im Jahr 2000 kontrovers diskutiert. Er löste in Dänemark einen Skandal aus und war zeitweise an dänischen Schulen verboten.

Richard Kropf- Leider geil2

Chris liest aus „Leider geil“ von Richard Kropf, weil das Buch Szenen beschriebt, die er schon erlebt hat und bei denen er sich fragt, ob andere Leute das auch erleben.

Richard Kropf- Leider geil

Christian liest aus „Leider geil“. Richard Kropf hat 55 Dinge aufgeschrieben, die wir nicht täten, wenn sie nicht so viel Spaß machen würden.

Jenny Downham- Bevor ich sterbe

Maylin liest aus „Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham. Die 16-jährige Tessa hat Leukämie und moechte leben, bevor sie stirbt.

Lian Hearn- Das Schwert in der Stille

Felix liest aus „Das Schwert in der Stille“ von Lian Hearn. Bislang hatte Takeo nicht gewusst, was Menschen einander antun können, nichts von den wilden Schlachten der Clans. Doch als seine Familie ermordet wird und er selbst dem Tod nur knapp entkommt, verbindet er sein Schicksal mit dem Clan der Otori.

Janne Teller- Nichts

Joshua liest aus „Nichts: Was im Leben wichtig ist.“ der dänischen Autorin Janne Teller. Eine Gruppe Jugendlicher sucht nach Sinn des Lebens – und macht sich dabei das Dasein zur Hölle. Ob der Fragen, die das Buch aufwirft, war es jahrelang an dänischen, französischen und norwegischen Schulen verboten.

Cornelia Funke- Tintenherz

Helena liest aus „Tintenherz“ von Cornelia Funke. Es ist ein fabelhaft erzähltes Buch über Bücher, über das Wunder des Lesens und über die Bedeutung, die Geschichten für unser Leben haben.

Lisa Tetzner - Die schwarzen Brueder

Gesuina Angela Luder liest aus „Die Schwarzen Brüder“ von Lisa Tetzner. Aus Not verkauften bis Mitte des 19. Jahrhunderts arme Tessiner Bergbauern ihre Kinder als Kaminfeger nach Mailand. Dort mussten sie durch die finsteren Kamine klettern und mit nackten Händen den Ruß herabwerfen. In ihrem Bund der „Schwarzen Brüder“ wehrten sie sich gegen Not und Elend und verstrickten sich in Kämpfe mit den Mailänder Straßenjungen.

Mark Twain - Huckleberry Finn

Elsbeth Farner liest aus „Huckleberry Finn“ von Mark Twain. „Es ist das beste Buch, das wir gehabt haben. Die ganze amerikanische Schriftstellerei kommt daher. Vorher gabs nichts. Danach hat es nichts gleich Gutes gegeben.“ (Ernest Hemmingway)

Andreas Steinhoefel - Dirk und ich

Kati Ambrosat, Abteilungsleiterin Sparkassen-Steuerung, liest aus „Dirk und ich“ von Andreas Steinhöfel. Das Buch beschreibt den ganz normalen Wahnsinn einer Familie mit erst zwei, dann drei Kindern im Laufe eines Jahres aus Sicht des ältesten Sohnes. Sie hat es ihren Kindern vorm Schlafen-Gehen zu deren und ihrer Freude vorgelesen.

victor-caspak-ives-lannois-die-kurzhosengang

Moritz Foth, Schüler und zukünftiger Tissue-Ingenieur, Bioniker oder Bio-Ingenieur, liest aus „Die Kurzhosengang“ von Victor Caspak und Ives Lannois. Rudolpho, Island, Snickers und Zement sind die Kurzhosengang. Coole Jungs tragen natürlich keine kurzen Hosen. Darüber, wie die Gang zu ihrem Namen kam, erzählt jedes Mitglied seine eigene Geschichte.

maria-parr-waffelherzen-an-der-angel

Robert Trenkmann, Schüler und zukünftiger Bundespräsident (SPD), liest aus „Waffelherzen an der Angel“ von Maria Parr. Lena hat grüne Augen, sieben Sommersprossen und einen echten Dickkopf. Trille kann sich keine bessere Freundin vorstellen, auch wenn er ihr das noch nie gesagt hat.

anna-claybourne-die-100-gefaehrlichsten-dinge-der-welt-und-wie-man-sie-ueberlebt

Hannes Wendt, Schüler und zukünftiger Astronom, liest aus „Die 100 gefährlichsten Dinge der Welt und wie man sie überlebt“ von Anna Claybourne. Das Buch beschreibt die 100 gefährlichsten Situationen, in die man bei Naturkatastrophen, mit gefährlichen Tieren und im Alltag geraten kann. Was tun bei Tornados? Was hilft bei Froschregen?

diana-ferch-jaden-page-oder-das-geheimnis-der-traumreisen

Regina Ferch liest aus dem Buch ihrer Tochter Diana Ferch: „Jaden Page oder das Geheimnis der Traumreisen“ – ein Roman über Freundschaft, über die Entwicklung unserer Zivilisation und über den Mut, auf die Stimme des Herzens zu hören. Es ist ein gutes Buch für Heranwachsende, die die Welt besser machen wollen und es ist ein Buch, das auch Erwachsene gut lesen können.

jenny-downham-bevor-ich-sterbe-2

Julia Kloimwieder, Mitglied der Feuerwehrjugend Spielberg-Pielach, liest aus „Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham. Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Der lange Kampf gegen die Leukämie scheint verloren. Doch bevor sie stirbt, will sie leben. Auf einer Liste notiert sie zehn Dinge, die sie tun will.

morton-rhue-die-welle

Jennifer Tschepp, Feuerwehrfrau in Aggsbach-Markt und jüngste und erfolgreichste Zillenfahrerin Österreichs, liest aus „Die Welle“ von Morton Rhue. Das Buch beschreibt ein Experiment, das 1967 an einer High School in Palo Alto von dem Geschichtslehrer Ron Jones durchgeführt wurde. „Vielleicht sollte er eine Stunde oder zwei auf ein Experiment verwenden und den Schülern ein Gefühl dafür geben, was es bedeutet haben mochte, in Nazi-Deutschland zu leben?“

andreas-steinhoefel-dirk-und-ich-2

Anke Feuer, TV Mediaberaterin und Mutter von zwei erwachsenen Kindern, liest aus dem Buch „Dirk und ich“ von Andreas Steinhöfel. Der Autor erzählt zusammen mit seinem Bruder Dirk über ihre gemeinsame Kindheit. Sie beschreiben lustige Alltagsszenen, die von Unfällen beim Schlittenfahren, dem Geschenke basteln mit Schulfreundinnen oder dem Besuch in einem Altersheim handeln.

peter-bichsel-kindergeschichten

Anna Luchs, graphische Gestalterin (für die europäischen Literaturtage) liest aus Peter Bichsels „Kindergeschichten“ (1969 geschrieben), weil Bichsel der Spagat zwischen Einfachheit und Vertracktheit wunderbar gelingt. Seine scheinbar simplen Geschichten bergen einen philosophischen Kern und sind darüber hinaus lustig, witzig zu lesen.

stephanie-meyer-seelen

Laura Stierschneider, Schülerin in Spitz, liest aus „Seelen“ von Stephanie Meyer. Die Erde, irgendwann in der Zukunft. Fast die gesamte Menschheit ist von Seelen besetzt. Sie nisten sich in die menschlichen Körper ein und übernehmen sie vollständig – nur wenige Menschen leisten noch Widerstand und überleben in den Bergen, Wüsten und Wäldern. Der ungewöhnliche Kampf zweier Frauen, die sich einen Körper teilen müssen, eine Liebesgeschichte und die wohl erste Dreiecksgeschichte mit nur zwei Körpern.

nancy-farmer-drachenmeer

Florian Kleedorfer, Schüler des Stiftsgymnasiums Melk, liest aus „Drachenmeer“ von Nancy Farmer. Im Zentrum des Buches steht die Magie, nicht aber das Klischee von Zauberstäben, sondern ein realistisches Bild, das die Existenz und Wirkung von Magie vorstellbar macht.

stephanie-meyer-biss-zum-morgengrauen

Paula, die bei der Medienpreisgala die Pokale und Urkunden überreicht hat, liest aus „Biss zum Morgengrauen“ von Stephanie Meyer. Das ist der erste Teil der Twilight-Trilogie um den Vampir Edward Cullen und die Highschool-Schülerin Bella Swan. Sie mag das Buch, weil man sich da richtig hineinversetzen kann.

michael-ende-momo

Ralf Banisch liest aus „Momo oder Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte“ von Michael Ende, weil es eine schöne Parabel auf die Zeit ist, die in unserer modernen Gesellschaft oft fehlt.

roger-bollen-marilyn-sadler-elisabeth-und-larry

Katja Rädisch liest aus „Elisabeth und Larry“ von Roger Bollen und Marylin Sadler. Es ist ihr Lieblingskinderbuch und die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft: Elisabeth ist eine alte Dame und Larry ein Krokodil.

astrid-lindgren-pipi-in-taka-tuka-land

Ina-Luisa Burghardt liest „Pippi findet einen Spunk“ aus dem Buch „Pippi im Taka-Tuka-Land“. Pippi Langstrumpf hat ein funkelnagelneues Wort gefunden: Spunk! „Ein wunderschönes Wort, eines der besten, das ich je gehört habe.“ Aber was ist Spunk?

astrid-lindgren-na-klar-lotta-kann-rad-fahren

Karlotta Arnold liest „Na klar, Lotta kann Rad fahren“, weil Lotta eine Namensvetterin ist und weil ihr früher Ähnliches passiert ist. Lotta wünscht sich zu ihrem 5. Geburtstag nichts sehnlicher als ein Fahrrad. “Wenn ich an meinem Geburtstag kein richtiges Fahrrad kriege, dann mopse ich mir eins”. Als Tante Berg ihren Mittagsschlaf macht, schleicht Lotta in den Schuppen, holt das Fahrrad, das viel zu groß für sie ist, und saust damit die Krachmacherstraße runter …

astrid-lindgren-immer-dieser-michel

Marion liest „Michel in der Suppenschüssel“, weil Michel sie an ihren Bruder erinnert. „Mit seinen runden blauen Augen und dem hellen wolligen Haar konnte man ihn zwar für einen Engel halten – wenn er schlief, aber wenn er nicht schlief, dann hatte er mehr Unsinn im Sinn als irgendein anderer Junge in ganz Lönneberga oder ganz Smaland oder ganz Schweden oder vielleicht sogar auf der ganzen Welt.“

Weitere Ergebnisse
loader
Wordpress Meta Data and Taxonomies Filter

Bibliothek

loader
loader

loader
Wordpress Meta Data and Taxonomies Filter

Suche

loader
loader
loader
loader
loader
loader

  • Zürich

    2012
    13 Kapitel - 50 Leser

  • Rügen

    2012
    13 Kapitel - 50 Leser

  • Wachau

    2011
    13 Kapitel - 52 Leser

  • Wachau

    2012
    8 Kapitel - 32 Leser

  • Coburg

    2011
    12 Kapitel - 48 Leser

  • Berlin

    2012
    6 Kapitel - 24 Leser

  • Berlin

    2011
    10 Kapitel - 40 Leser

  • Berlin

    2010
    32 Kapitel - 124 Leser

  • Berlin

    2009
    36 Kapitel - 144 Leser

  • Berlin

    2008
    42 Kapitel - 168 Leser

  • OSZ KIM

    2013
    11 Kapitel - 43 Leser

  • Dessau

    2010
    4 Kapitel - 19 Leser

  • Potsdam

    2010 - 2011
    2 Kapitel - 9 Leser

  • Schwerin

    2010
    1 Kapitel - 4 Leser

  • Rettenegg

    2008
    1 Kapitel - 4 Lesungen

  • Prerow

    2011
    1 Kapitel - 4 Leser

  • Lissabon

    2013
    1 Kapitel - 4 Leser

  • Leipzig

    2009
    1 Kapitel - 4 Leser

  • Krefeld

    2011
    1 Kapitel - 3 Leser

  • Wien

    2008 / 2010
    2 Kapitel - 9 Leser

  • Köln

    2011
    1 Kapitel - 5 Leser

  • Frankfurt

    2008
    1 Kapitel - 5 Leser

  • Braunschweig

    2008
    1 Kapitel - 6 Leser

Genre

Belletristik Bilderbuch Biographie Brief Comic Erotik Essay Fantasy Geschichte Humor Jugendbuch Kinderbuch Klassiker Kochbuch Krimi Kurzgeschichten Lebenshilfe Liebesroman Lyrik Manga Märchen Philosophie Politik Reiseliteratur Religion Sachbuch Sage Satire Schauspiel Science-Fiction Tagebuch Thriller

Sprachen

Arabisch Deutsch Englisch Finnisch Französisch Hebräisch Hindu Platt Portugisisch Rumänisch Russisch Swahili Vietnamesisch Yoruba Züritüütsch

Berufe

Abgeordnete Anwälte Architekten Autoren Bademeister Bibliothekare Buchhändler Bürgermeister Designer Direktoren Dozenten Erzieher Feuerwehrleute Fotografen Gastronomen Grafiker Gärtner Ingenieure Journalisten Kriminalisten Kulturmanager Kulturwissenschaftler Kunsthistoriker Künstler Lehrer Leiter Mitarbeiter Musiker Pfleger Physiker Professoren Redakteure Referenten Schauspieler Schüler Senioren Stadtführer Studenten Sänger Theologen Tänzer Verleger Vorsitzende Ökonomen Übersetzer

Orte

Berlin Braunschweig Coburg Dessau Frankfurt am Main Hamburg Krefeld Köln Leipzig Lissabon München Neubrandenburg OSZ KIM Potsdam Prerow Rügen Schwerin Wachau Wien Zürich

VolksLesen-Freunde

VolksLesen-Freunde

© 2008 - 2019 Volkslesen | Alle Rechte vorbehalten | Impressum