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Vanessa liest einen Brief von Christiane Vulpius an Johann Wolfgang Goethe vom 7. Juni 1793. Wie ganz Weimar lästert auch Friedrich Schiller über die Liebschaft des Geheimrats: „Sein Mädchen ist eine ziemlich berüchtigte M(ademoiselle) Vulpius…“. Am 19. Oktober 1806 heiraten Goethe und Christiane Vulpius.

Anja Werner und Klaus Bieligk, Schauspieler am Staatstheater Schwerin, lesen aus „Ich will dir schnell sagen, daß ich lebe, Liebster – Briefe aus dem Krieg 1940 – 1945„. Der Briefwechsel zwischen Helmut Gollwitzer und Eva Bildt dokumentiert eine Liebesgeschichte in den Zeiten von Krieg und Gewaltherrschaft, die von Widerstand und Zuversicht getragen ist. Während sie ihrem Geliebten ihr Leben in Berlin unter den Bedingungen von Verfolgung, Zwangsarbeit und Bombenkrieg schildert, berichtet er von der immer chaotischeren Lage an der Front.

Mirella Oestreicher, Bühnenbildnerin, liest auf dem Küchenstuhl „Kreuzberg 36“ aus einem Brief, den ihr Großvater am 20. Juni 1944 aus Dunkerque an ihre Großmutter geschrieben hat. Er schreibt vom Krieg, von der Sehnsucht und von der Liebe: „Vielleicht werde ich meinen Kopf auf deinen Schoß legen, und mich vor Allem geschützt und vor der ganzen Welt geborgen fühlen.“

Sonja Wissendaner, 74, liest, was Heinrich Heine in den „Briefen aus Berlin“ über die Berliner Frauen im Jahr 1822 schreibt. Sie liest einen Brief, der von der galanten Zensur gestrichen wurde. Er beschreibt, „wie diese gefühlvollen Busen in den Konditorläden vor Entzücken glücklich wallen“. – Außerdem liest sie „Alarm im Kasperletheater“ von Nils Werner – ein Buch, das sie als Krippenerzieherin und für ihre Enkel und Urenkel immer wieder gern vorgelesen hat.

Falko Reinhardt, Dipl.-Betriebswirt, liest Telegramme von Wladimir Iljitsch Lenin. Genosse Lenin erfährt, dass im Sanatorium Gorki eine völlig gesunde Fichte gefällt wurde. Was tun? Er erlässt den Beschluss über die Bestrafung des Leiters des Sanatoriums Gorki, Genossen Weber.

Ruth Wyneken hat die Erinnerungen von Lydia Awilowa – „Tschechow, meine Liebe“ – herausgegeben und übersetzt. Es ist die Geschichte einer Liebe und die Geschichte einer Frau, die hin- und hergerissen ist zwischen Leidenschaft und Pflicht. Es ist unumstritten, dass Lydia Awilowa Anton Tschechow geliebt hat. Umstritten ist, ob er sie geliebt hat. Tschechow schreibt: „Bis heute ist über die Liebe nur ein einzig wahrer Satz gesprochen worden, nämlich: „Dies Geheimnis ist groß.““

Dr. Jutta Weber liest aus einem Brief, den Alexander von Humboldt 1799 an seinen Lehrer und Freund Carl Ludwig Willdenow schreibt. Darin steht er kurz vor seiner Forschungsreise nach Südamerika und berichtet von seinen Reisen, kreuz und quer durch die Welt. Er ist von unzähmbarer Neugier besessen. In diesem Brief wird Humboldt als Mensch lebendig.

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