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Martin Dannecker, Sexualwissenschaftler, liest aus „Christopher und die Seinen“ von Christopher Isherwood. Der Text beschreibt Hirschfelds Institut für Sexualwissenschaft.

Zazie de Paris, Diva, liest aus Lili Elbes „Ein Mensch wechselt sein Geschlecht“ – die Biografie des ersten Menschen, der sich einer chirurgischen Geschlechtsumwandlung unterzogen hat.

Pater Manfred Richter SJ liest aus dem Band „Begegnung“ des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber. „Welches Wort der Menschensprache ist so missbraucht, so befleckt und so geschändet worden, wie das Wort „Gott“?“.

Pater Klaus Mertes SJ, Rektor des Canisius-Kollegs und der Jesuitenkommunität, liest aus Alexander Mens Buch „Der Menschensohn“, das er übersetzt und herausgegeben hat. Alexander Men war ein russischer Priester, aus einer jüdischen Familie stammend, der 1990 ermordet wurde. Er hat im Samisdat eine Nacherzählung des Lebens Jesu veröffentlicht, die in der Sowjetunion die wichtigste Quelle für seriöse Informationen über das Christentum war.

Ulrike Gottlob liest aus „Grund zur Hoffnung“, der Autobiografie von Jane Goodall. Goodall ist Naturwissenschaftlerin, Zoologin, Verhaltensforscherin und revolutionierte die Forschung über Primaten. Ulrike Gottlob ist davon fasziniert, weil sie auf eine spirituelle Reise mitgenommen wird.

Jan Markowsky, Ingenieur, wohnungslos, liest aus dem Buch „Die dritte Haut“ von Katrin Panier. Es enthält Reportagen über obdachlose Menschen in Deutschland. Er liest aus dem Kapitel „Lieber vor die Hunde gehen, als zu Kreuze kriechen“, das seinen Weg in die Obdachlosigkeit beschreibt.

Irene Hilpertshauser/ihs arbeitet als Lektorin, Übersetzerin und Buchhalterin bei rebell.tv ag. Susanna Schwager hat vier alte Frauen porträtiert: „Das volle Leben.“ ihs gibt einen Einblick in das einfach überzeugende Denken der Zürcher Malerin Hanny Fries.

Timo Ulrichs, Immunologe und Mikrobiologe liest aus Hans Falladas „Damals bei uns daheim“. Fallada erzählt von den heiteren, schnurrigen Seiten seiner Kindheit und Jugend im „reichsgerichtlichen“ Elternhaus im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts. „Ach, Ferien. Die Nerven müssen mit. Schrankkoffer packen, Droschken ergattern, auf dem Bahnsteig verlorene Kinder wiederfinden, Mitfahrer ertragen, niemand hat das schöner aufgeschrieben als Hans Fallada.“ Die Zeit (2. August 2001)

Ruth Wyneken hat die Erinnerungen von Lydia Awilowa – „Tschechow, meine Liebe“ – herausgegeben und übersetzt. Es ist die Geschichte einer Liebe und die Geschichte einer Frau, die hin- und hergerissen ist zwischen Leidenschaft und Pflicht. Es ist unumstritten, dass Lydia Awilowa Anton Tschechow geliebt hat. Umstritten ist, ob er sie geliebt hat. Tschechow schreibt: „Bis heute ist über die Liebe nur ein einzig wahrer Satz gesprochen worden, nämlich: „Dies Geheimnis ist groß.““

Julia Klöckner, Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, liest aus „Drachenläufer“ von Khaled Hosseini. Der Debütroman des seit zehn Jahren in den USA lebenden Afghanen ermöglicht ein Einblick in die Gesellschaft Afghanistans jenseits der Stereotype des Westens. Das Buch zeichnet ein komplexes und zugleich sehr persönliches Panorama der letzten dreißig Jahre afghanischer Geschichte.

Felix Falk liest aus den Memoiren von Dizzy Gillespie – „To Be Or Not To Bop„. Das Kapitel erzählt davon, wie er den Plan fasste, President der Vereinigten Staaten zu werden. Miles Davis sollte Chef des CIA werden, Max Roach Verteidigungsminister, Ray Charles hätte die Leitung der Library of Congress übernommen, Duke Ellington wäre Außenminister, Louis Armstrong Landwirtschaftsminister geworden. Gute Regierung.

Bastian Guthke liest aus „Gescheiter als all die Laffen – Ein Psychogramm von Konrad Lorenz“ von Norbert Bischof. Den einen ist Konrad Lorenz ein von tiefer Verantwortung für Natur und Menschheit erfüllter, begnadeter Seher und rundherum ein wundervoller Mensch, den anderen ein naiver Ideologe des Biologismus und gewissenloser Handlanger brauner Menschenverächter. Sein langjähriger Mitarbeiter Norbert Bischof unternimmt es, das Portrait des Vaters der Verhaltensforschung von idealisierenden wie von entstellenden Übertünchungen zu reinigen und erstmals das Antlitz des Menschen Konrad Lorenz freizulegen.

Marina Koch liest aus „Wir hatten ein barbarisch schönes Leben“ von Gretchen Dutschke, weil sie sich gerade auch so fühlt. Gretchen Dutschke überrascht als Biographin ihres ermordeten Mannes. Dieses Buch ist antiautoritär und liebevoll, witzig und tragisch, analytisch und spannend.

Roland Welke, Stellv. Kreativdirektor und Dramaturg, liest aus „Marie Antoinette – Bildnis eines mittleren Charakters“ von Stefan Zweig. Das Buch fasziniert ihn, weil Stefan Zweig Geschichte zum Leben erwecken kann. Die Schilderung des Lebens Marie Antoinettes, der Tochter Maria Theresias, gleicht der Besichtigung eines Zeitalters am Vorabend der Neuen Zeit.

Steffen Liebsch, Tänzer, liest aus „Um der Ehre willen. Erinnerungen an die Freunde vom 20. Juli“. Marion Gräfin Dönhoff, die selber dem Widerstand angehörte, schildert in sieben sehr persönlichen Portraits ihre Freunde und deren Motive, das Attentat gegen Hitler zu wagen.

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