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Elia liest aus der autorisierten Biografie von Steve Jobs. Walter Isaacson hat innerhalb von zwei Jahren mehr als 40 Interviews mit Jobs geführt und mit mehr als 100 Familienmitgliedern, Freunden, Gegnern, Konkurrenten und Kollegen geredet.

Peter Häberlin liest aus „Swiss Paradise – Ein autobiographischer Bericht“ von Ralf Lyssy. »Das Lächerlichste auf der Welt: Hörer abheben, Nummer wählen, warten, bis sich am anderen Ende der Leitung eine Stimme meldet. Es ging nicht. Es ging einfach nicht.« Unvermittelt muss der Filmemacher erkennen, daß nichts mehr funktioniert in seinem Leben. Das Buch ist Rolf Lyssys literarische Verarbeitung seiner Depression, seiner Regisseurenlaufbahn und der Geschichte seiner Vorfahren.

Megi Schäppi liest aus dem Manuskript ihrer Lebensgeschichte: Wenn du sparen willst, mach Schulden. Es teilt sich in die Kapitel „Scheidungskinder – glückliche Kinder“, „Scheidung tut weh“, „Dank an die Banken, Versicherungen und Zeitungen“ und „Dann kam Ali – 38 Jahre jünger, na und“. Ihre wichtigste Erfahrung: Sei fleißig, ehrlich, sparsam und lebe gesund, so dass du einen guten Namen bekommst.

René Jablonski, Fischer, Kriminalbeamter i.R. und Staatswissenschaftler, liest aus „Ein einziges Leben – Acht Geschichten aus dem Krieg„. Tom Lampert beschreibt anhand authentischer Akten die Lebenswege von acht Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus, darunter die des SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski, „Höherer SS- und Polizeiführer Russland-Mitte“, verantwortlich für zahlreiche Massenvernichtungsaktionen.

Susanne Wittek liest aus „Die Last, die du nicht trägst“ von Roswitha Geppert. Tino, das langersehnte Kind, ist nicht wie andere Kinder. Er ist ‚zurückgeblieben‘ und wird nie ein normales Leben führen können. Seine Mutter kämpft einen scheinbar aussichtslosen Kampf: Tino soll nicht ins Heim, nicht sein Leben lang auf fremde Hilfe angewiesen sein. Die Belastung stellt ihre Ehe auf eine Zerreißprobe …

Beate Hinz ist Handweberin und mag biografische Romane und Biografien interessanter Frauen. Sie liest aus „Ein weites Herz – Die zwei Leben der Isa Vermehren“ von Matthias Wegner. Isa Vermehren war der Jungstar des Berliner Kabaretts der dreissiger Jahre, überlebte die Konzentrationslager des Nationalsozialismus und trat nach Kriegsende in den Orden des Sacré Cœur ein. Ihre Biographie liest sich wie ein spannender Roman über die Irrungen und Hoffnungen eines ganzen Jahrhunderts.

Tini Kainrath ist Sängerin und spielt heuer bei den Sommerspielen Melk in der Musikrevue „Like a Virgin“. Sie liest aus „Das zweite Ufer der Barbarei“, der Lebensgeschichte ihres Onkels Alexander Fürst. Er war Jude und Kommunist, musste vor den Nazis fliehen. Nach Ende des Krieges kehrt er in seine Heimatstadt Wien zurück, wurde Polizeibeamter und gründete eine Familie.

Thomas Widrich, Bürgermeister der Stadtgemeinde Melk, liest aus der Biografie des Apple-Gründers Steve Jobs von Walter Isaacson. Steve Jobs hat der digitalen Welt Ästhetik und Aura gegeben. Walter Isaacson gewann das Vertrauen des Apple-Chefs und konnte als erster Biograf auf seine Unterstützung ebenso bauen, wie auf die seiner Familie, Weggefährten und Kontrahenten.

Mag. Barbara Schwarz, Landesrätin für Soziales, Arbeit und Familien in Niederösterreich, liest aus „Der alte König in seinem Exil“. Arno Geiger beschreibt die Demenz seines Vaters. Die Krankheit löst langsam seine Erinnerung und seine Orientierung in der Gegenwart auf, lässt sein Leben abhandenkommen.

Landtagsabgeordnete Ingeborg Rinke, Bürgermeisterin der Stadt Krems, liest aus „Frühstück bei mir – Besondere Begegnungen“. Claudia Stöckl ist seit 15 Jahren Gastgeberin der sonntäglichen Radiosendung „Frühstück bei mir“ auf Ö3. 750 Menschen waren zu Gast: von Arno Geiger bis Richard David Precht, von Falco bis Herbert Grönemeyer, von Christoph Waltz bis Veronica Ferres. Das Buch enthält die überraschendsten Erkenntnisse und spannendsten Gedanken ihrer Gäste.

Nora Bammer de Rodriguez, Ethnomusikologin am Zentrum für Zeitgenössische Musik, liest aus „Die Verteidigung des Glücks“. von Gioconda Belli – einer autobiografischen Liebeserklärung an Nicaragua und an die Männer. Belli kommt aus der Oberschicht und schloss sich den Sandinistas im Kampf gegen das unmenschliches Somoza-Regime an. Ein flammendes Pamphlet für die Solidarität der Menschen, die Freiheit und die Kraft der Träume.

Rahel Schweikert, Musikerin und Kiezwandlerin, liest aus „Wäre es schön? Es wäre schön! Mein Vater Rudolf Herrnstadt“. Irina Liebmann hat die Biografie ihres Vaters geschrieben. Herrnstadt war Jude und Kommunist, Journalist im Dienst des sowjetischen Geheimdienstes, erster Chefredakteur der „Berliner Zeitung“ und des „Neuen Deutschland“ in der DDR. 1953 fiel er in Ungnade und wurde in ein Archiv verbannt.

Jürgen Werobel-LaRochelle ist typischer Europäer. Er liest aus der „Geschichte Karls XII., Königs von Schweden“ von Voltaire. Karl XII, der durch seine furchtlose und entschlossene Kriegsführung ganz Europa in Angst und Schrecken versetzt hatte, beeindruckte Voltaire durch seine Charaktereigenschaften: Bescheidenheit, Mut, Gerechtigkeit und Freigiebigkeit. „Das einzige Mittel, die Mitwelt zu zwingen, Gutes von uns auszusagen, besteht darin, wirklich Gutes zu tun.“

Franz Lechner, Obmann des Kulturausschusses Spitz, liest aus „Auch Schildkröten brauchen Flügel!“ von Franz-Josef Huainigg. Huainigg sitzt im Rollstuhl, wird beatmet, kann sein Leben nur mit einem persönlichen Assistenten führen – und steht doch mitten im Leben. Als Ehemann und Vater, Abgeordneter zum Nationalrat und Schriftsteller. Mit Engagement, Ideenreichtum und Humor setzt er sich seit Jahren dafür ein, dass die Integration behinderter Menschen endlich zur Selbstverständlichkeit wird. Er kämpft gegen Ignoranz und herablassendes Mitleid und zeigt durch sein reiches, erfülltes Leben, dass es Geist, Inspiration und Gemüt sind, die einen Menschen ausmachen.

Wolfhard Molkentin, Landrat a. D., liest aus „Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer“ von Johanes Gillhoff. Swehn, der Sohn eines Tagelöhners aus Mecklenburg, wandert 1868 nach Amerika aus. Er findet Arbeit auf einer Farm in Iowa, er heiratet, wird Pächter eines kleinen Anwesens, doch sein Ziel ist ein eigenes Stück Land … In Briefen erzählt er seinem ehemaligen Lehrer in der alten Heimat von seinem Leben in der neuen Welt.

Jens Wenzel, Juror und Laudator des Coburger Medienpreises, liest aus „Teheran im Bauch – Wie meines Vaters Land mich fand“ von Mathias Kopetzki. Kopetzki, aufgewachsen in einer deutschen Adoptivfamilie, wagt erst, als er die Lebensgeschichte seines Vaters erfährt, ihn in Teheran zu besuchen. Was er entdeckt, ist ein Land – modern und lebendig, rätselhaft und verstörend, Paradies und Hölle zugleich.

Prof. Dr. Wilhelm Heinrich liest aus „Meine Geschichte“ von Arno Borst. Arno Borst (1925–2007) war einer der wirkungsmächtigsten europäischen Historiker des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Büchern begeisterte er seine Leser für geschichtliches Denken und errang die höchsten Auszeichnungen seines Fachs. Das Manuskript für „Meine Geschichte“ wurde im Nachlass gefunden. Der Text war fertig, fast makellos und zeugt von der geschliffenen Prosa, die ohne professoralen Affekt daherkommt und sich nicht um verkopfte Exzellenz bemüht.

Frank Willmann liest aus seinem Buch „Satan, kannst du mir nochmal verzeihen“. Schleimkeim war eine legendäre Punk-Band in der DDR. Frank Willmann und Anne Hahn haben die Biographie ihres Sängers Dieter »Otze« Ehrlich geschrieben.

Falko Hennig, Verteidiger, liest aus „Sirius – Eine Art Tagebuch“. Das Buch hat ihm Walter Kempowski 1999 geschenkt. „Sirius“ versammelt Kempowskis Tagebuchaufzeichnungen des Jahres 1983. Es hat Falko Hennig so sehr begeistert, dass er seitdem auch Tagebuch schreibt.

Christel Siegers liest aus „Du bist nicht so wie andere Mütter“ von Angelika Schrobsdorff, weil das Buch das Berlin in den 20er Jahre sehr anschaulich beschreibt. „Waren die 20er Jahre wirklich so golden? – Sie waren fantastisch!“

Christiane Schnepel liest aus „Brief an mein Leben“ von Miriam Meckel. Noch nie hat jemand, der so aufs Reden und Kommunizieren spezialisiert ist, so offen über das eigene Verstummen und die persönlichen Erfahrungen mit einem Burnout gesprochen.

Ira Barkusky liest aus der Autobiografie „Mein Schottland, mein Leben“ von Sean Connery. Ein Buch für Schottland-Fans. Sean Connery schreibt über all das, was er an Schottland so liebt und was das kleine Land so groß gemacht hat: die urwüchsigen Highlands, die verschrobene Beharrlichkeit seiner Bewohner, den eigenwilligen Humor, die Sprache, die Literatur, den Whisky, das wilde Wetter und das wunderschöne Edinburgh.

Traude Veran liest einen Auszug aus „Daumois in Hernois – Jetzt in Hietzing“ von Eleonore Zuzak aus „Von der Hand in den Mund gelebt“: „Warum ich dieses Buch mag: Eleonore Zuzak hat es verstanden, aus ihrem Leben, das ihr anfangs wenig Chancen bot, aus eigener Kraft etwas zu machen. Trotzdem erinnert sie sich ihrer Kindheit voll Liebe und trockenem Humor. – Zum Ruhe- und Therapiepark: Die Lage ist ideal, die liebevolle Gestaltung lässt mich dem Park viel Erfolg (d. h. viel Ruhegenuss) wünschen!“

Dr. Steffen Kröhnert liest aus „Die Revolution entlässt ihre Kinder“ von Wolfgang Leonhard, weil das für ihn die spannendste Biografie des 20. Jahrhunderts ist. Leonhard wuchs als Emigrantenkind in der Sowjetunion auf und gehörte als junger Mann zur „Gruppe Ulbricht“, die 1945 den Auftrag erhielt, die Verwaltung in der Sowjetischen Besatzungszone aufzubauen.

Christof Kreuzberg liest „Trash, ein Schmähgesang auf meine widerliche Heimat“. Vor 16 Jahren geschrieben, beschreibt sie das wilde Kreuzberger Nachtleben.

Wolfgang Zippel, Steuerlicher Berater im Lohnsteuerhilfeverein im Eckbüro in Berlin, ist aufgefallen, das im deutschen Kriminalfilm und in der deutschen Kriminalliteratur der letzten Jahre die Bediensteten des deutschen Staates regelmäßig in kriminelle Machenschaften verwickelt werden und am Ende auch die Täter sind. Deshalb liest er aus Volker Bauchs autobiografischem Roman „Alles für Nichts“. – Als Volker Bauch 1994 ungewollt in die Fänge von skrupellosen Verbrechern gerät, beginnt für ihn ein Albtraum. Er verliert seine Existenz, Freunde und Verwandte wenden sich ab, die Justiz glaubt ihm nicht. Auf eigene Faust jagt er die wahren Täter, enttarnt deren Hintermänner, deckt eine international agierende Finanzmafia auf und findet die Beweise für seine Unschuld. Doch wieder glaubt ihm die Justiz nicht. Stattdessen bringen ihn unfähige Polizeibeamte, eine untätige und ignorante Staatsanwaltschaft zusammen mit einem befangenen Richter, für insgesamt acht Jahre hinter Gitter. Volker Bauchs autobiographischer Roman ist die wahre Geschichte eines Mannes, der bei seinem Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit durch die Hölle ging.

Mario Kwast liest aus „Die Philosophie des Andy Warhol von A bis B und zurück“ von Andy Warhol. Die vierzehn Kapitel erklären: Liebe(Pubertät), Liebe (beste Jahre), Liebe (Alter), Schönheit – Beautiful People, Ruhm, Arbeit, Zeit, Tod, Geld, Atmosphäre, Erfolg, Kunst, Rang und Name, Strahlender Glanz, Unterhosen – Underwear Power. Mit Truman Capote: „A constant entertainment and enlightenment.“

Henrik Jakob, Künstler, liest aus „Ich verzeihe keinem“ von Claire Goll, die zwischen 1900 und 1950 mit allen berühmten Männern etwas angefangen hat oder zumindest beschrieben hat, wie sie so sind. Hier der Abschnitt über Rilke.

Z, 44, Taxifahrer, liest nicht aus seinem Lieblingsbuch, sondern aus „Transit“ von Anna Seghers. Im Buch lag ein Zettel: „Es war einmal vor etwa 10.000 Jahren. Da war ein Junge und las eine Geschichte.“ So auch heute.

Bernd Otting liest aus „Der Keller: Eine Entziehung“ von Thomas Bernhard – einen Roman über einen jungen Menschen, der beschließt, seinem Leben eine Wendung zu geben.

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