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Rainer Maria Rilke - Duineser Elegien

Franziska Schneider liest aus den „Duineser Elegien“ von Rainer Maria Rilke, weil dort alles enthalten ist, was in einem Leben geschehen kann.

Ilma Rakusa - Langsamer

Ute Monika liest aus dem Essay „Langsamer!“ von Ilma Rakusa: Es geht um ein Gegenprogramm zu Zeitmanagement, Zapping, Eventrausch und Trendhektik. Um ein Innehalten, hier und jetzt.

Jens Nielsen - Alles wird wie niemand will

Michael Omlin liest aus „Alles wird wie niemand will“ von Jens Nielsen, weil er seine absurd poetischen Erzählungen mag: «Ich gehe / Sagte sie / Stand auf / Und ging zur Tür hinaus / Sofort überfiel den Mann eine grosse Einzelhaft».

Herman Melville - Moby Dick

Richard Lehner liest aus „Moby Dick“ von Herman Melville. Die Geschichte des sagenumwobenen weißen Wales und seines von grenzenlosem Hass getriebenen Jägers Kapitän Ahab ist ein moderner Mythos. Der besessene einbeinige Walfänger und der geisterhafte Wal liefern sich einen archaischen Kampf auf Leben und Tod.

Matto Kaempf - Der Rabenvater

Christoph Betulius liest aus „Der Rabenvater“ von Matto Kämpf, weil er vor zwei Jahren Vater geworden ist. Ein Kind wurde geboren wie soll das jetzt gehen? Die Kolumnen des Berner Autors haben ihm dabei geholfen.

Catalin Dorian Florescu- Der blinde Masseur

Sybille Wild liest aus „Der blinde Masseur“ von Catalin Dorian Florescu. Als Halbwüchsiger ist Teodor durch die rumänischen Dörfer gereist. Nun kehrt er als erfolgreicher Mann aus dem Westen in seine Heimat zurück, um herauszufinden, ob er dort glücklicher geworden wäre. Am Ende aller Straßen trifft er auf den blinden Masseur, der seine Patienten Werke der Weltliteratur auf Band sprechen lässt.

Lisa Tetzner - Die schwarzen Brueder

Gesuina Angela Luder liest aus „Die Schwarzen Brüder“ von Lisa Tetzner. Aus Not verkauften bis Mitte des 19. Jahrhunderts arme Tessiner Bergbauern ihre Kinder als Kaminfeger nach Mailand. Dort mussten sie durch die finsteren Kamine klettern und mit nackten Händen den Ruß herabwerfen. In ihrem Bund der „Schwarzen Brüder“ wehrten sie sich gegen Not und Elend und verstrickten sich in Kämpfe mit den Mailänder Straßenjungen.

Franz Hohler - Zur Muendung

Heidrun West hat Geschichten von Franz Hohler aus den Büchern „Zur Mündung“, „Das Ende eines ganz normalen Tages“ und „Die blaue Amsel“ ausgewählt, wegen seiner Menschlichkeit, seinem Respekt vor allen Lebewesen und seinem feinsinnigen Humor.

Kathy Reichs - Blut vergisst nicht

Ursula Ganz-Blättler liest aus „Blut vergisst nicht“ von Kathy Reichs, weil sie Krimis mag. Ein Mann, der nicht ein-, sondern gleich zweimal den Tod gefunden zu haben scheint, gibt der Forensikerin Tempe Brennan Rätsel auf. Seine Spur führt nach Hawaii. Sie klärt dort nicht nur Leichenfunde aus dem Vietnamkrieg auf, sondern identifiziert auch von Haien verstümmelte Leichen.

Siegfried Lenz - So zaertlich war Suleyken

Paolo Raggi liest gern die Bücher von Siegfried Lenz. Die masurischen Kurzgeschichten in „So zärtlich war Suleyken“ haben ihn so begeistert, dass er vor zwei Jahren eine Radtour in den Masuren gemacht hat, um die kauzigen, schrägen Typen aus Lenz´ Erzählungen kennenzulernen.

Anton Tschechow - Platonow

Louise Kaben und Jakub Orsag lesen aus „Platonow“ von Anton Tschechow. Wie jedes Jahr: Die Städter ziehen aufs Land, um dort den Sommer zu verbringen. Neuigkeiten werden ausgetauscht, der Alkoholpegel steigt und zwischen den Themen Liebe und Geld erahnt man das Endspiel einer Gesellschaft, in dem alle hungrig nach Möglichkeiten zum Aufbruch in ein neues Leben suchen – gierig nach Veränderung, gleichzeitig in ihren Krisen festgefahren.

Peter Bichsel - Eigentlich moechte Frau Blum den Milchmann kennenlernen

Eliane Bertschi liest aus „Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen“, weil Peter Bichsel eine einfache Geschichte interessant erzählt und weil das Buch sie an ihre Großeltern erinnert.

Der Papalagi- Die Reden des Suedseehaeuptlings Tuiavii aus Tiavea

Theresa Moser liest aus „Der Papalagi – Die Reden des Südseehäuptlings Tuiavii aus Tiavea“. Der Häuptling berichtet von seiner Reise nach Europa und warnt sein Volk vor der modernen Welt. Immer wieder wird gestritten, ob Erich Scheurmann die Reden des Stammeshäuptling Tuiavii wirklich übersetzt oder alles nur erfunden hat. Aber das ist zum Schluss egal.

Ralf Lyssy - Swiss Paradise

Peter Häberlin liest aus „Swiss Paradise – Ein autobiographischer Bericht“ von Ralf Lyssy. »Das Lächerlichste auf der Welt: Hörer abheben, Nummer wählen, warten, bis sich am anderen Ende der Leitung eine Stimme meldet. Es ging nicht. Es ging einfach nicht.« Unvermittelt muss der Filmemacher erkennen, daß nichts mehr funktioniert in seinem Leben. Das Buch ist Rolf Lyssys literarische Verarbeitung seiner Depression, seiner Regisseurenlaufbahn und der Geschichte seiner Vorfahren.

Javier Marias - Mein Herz so weiss

Pia Schell liest aus „Mein Herz so weiß“ von Javier Marías, einem Roman über einen Dolmetscher mit einer »déformation professionelle«. Er berichtet über seine Rolle bei privaten Gesprächen zwischen hohen Würdenträgern.

jenny-sigot-müller-entre-deux-voix

Jenny Sigot Müller ist Konferenz-Dolmetscherin und liest aus ihrem ersten Roman „Entre deux voix: Journal d’une jeune interprète de conférence“ – ein Blick in die Welt der Dometscher-Kabine.

Sacha Guitry - Monoires d un tricheur

Yve Delaquis liest aus „Mémoires d’un tricheur“ des französischen Schauspielers, Filmregisseurs, Drehbuchautors und Dramatikers Sacha Guitry.

Theo Kneubuehler - Atem frei wie etwas

Otmar Trost liest aus „Atem frei wie etwas“ des Luzerner Lyrikers und Kunsttheoretikers Theo Kneubühler: Sammlungsblau. Mit den Worten das Stumme sehen, um zu hören.

Volker Braun - Hinze-Kunze-Roman

Patrick Graf liest aus dem „Hinze-Kunze-Roman“ von Volker Braun. Wer sind Hinze und Kunze? Wie die Redensart es will und der Sozialismus, sollten sie Gleiche sein; um so auffälliger, daß sie es nicht sind. Kunze ist Funktionär, Hinze ist sein Fahrer. Kunze sagt wohin: und Hinze fährt davon.

Peter Licht - Wir werden siegen

Hääne Vonmont liest aus „Wir werden siegen! – Buch vom Ende des Kapitalismus.“ von Peter Licht, weil ihm seine Realitätsfremdheit gefällt. Das Buch ist ein Journal der Gegenwart – ein Magazin mit Zeichnungen, Geschichten, Gedichten, Tagebuchfetzen, Träumen, Slogans und Liedern.

Anthony McCarten - Superhero

Eveline Saoud, Pfarrerin der reformierten Kirche Wollishofen, liest aus „Superhero“ von Anthony McCarten. Donald ist 14 Jahre alt, hat Leukämie und wird bald sterben. Er schwankt zwischen Lebensgier und Todessehnsucht. Seine Eltern wollen ihn aus depressiven Stimmungen reißen und lassen ihn therapieren. Allerdings therapiert Donald in diesen Gesprächen letztlich seinen Therapeuten.

Toni Morrison - Liebe

Ulrike Pauline Müller, Pfarrerin der Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Altstetten, liest aus „Liebe“ von Toni Morrison. Das Buch handelt zwar von der Liebe zwischen Männern und Frauen, von Bindung, von der Zärtlichkeit der Alten für die Jungen, aber vor allem davon, wie Frauen lieben. Und sie lieben anders als Männer.

Antoine de Saint-Exupery - Der kleine Prinz

Wanja Sharshunow war nie ein großer Leser, aber er hat durch die Menschen, die er in den letzten zehn Jahren in Zürich getroffen hat, die Bücher entdeckt. Er liest aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry, weil er sich darauf freut, seinem Sohn daraus vorzulesen.

Walter Serner - Letzte Lockerung

Adrian Notz liest aus „Letzte Lockerung – Ein Handbrevier für Hochstapler und solche, die es werden wollen“ von Walter Serner. Bis heute gilt die «Letzte Lockerung» als elementarer Leitfaden für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Welt nicht länger zum Narren halten lassen wollen.

Lautreamont - Die Gesaenge des Maldoror

René Gontersweiler liest aus „Die Gesänge des Maldoror“ von Lautréamont, dem verbotensten Buch des 19. Jahrhunderts. Maldoror ist ein schwarzer, zerschmetterter Erzengel von unsagbarer Schönheit, der Rache nimmt und Gott für die Erschaffung des Menschengeschlechts bestrafen will.

Voltaire - Candide

Simon Bürle liest aus der satirischen Novelle „Candide oder der Optimismus“. Voltaire verspottet in der 1759 anonym veröffentlichten Satire voller maliziöser Anspielungen das optimistische Menschenbild des deutschen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz. Das Buch wurde in Genf öffentlich verbrannt und von der Kirche indiziert.

Roberto Bolano - 2666

Nicole Henning liest aus „2666“. Roberto Bolaños posthum erschienener Jahrhundertroman ist eine atemberaubende Reise ins finstere Herz der modernen Welt. Wir begeben uns auf die Suche nach dem Schriftsteller und ehemaligen Wehrmachtssoldaten Benno von Archimboldi, der in Santa Teresa, einer Wüstenstadt an der Grenze zwischen Mexiko und den USA, verschwunden ist.

George Orwell - 1984

Axel Neumeyer liest aus „1984“ von George Orwell, weil ihn die Utopie über die Zerstörung des Menschseins durch eine perfekte Staatsmaschinerie tief beeindruckt hat. Die Welt beherrschen drei Supermächte: Ozeanien, Eurasien und Ostasien, die permanent Krieg um ein paar nicht fest zugeteilte Gebiete führen. Auf britischem Boden hält die Elite des Staates die Bevölkerung in ständiger Angst.

Robert Walser - Sommerfrische

Heinz Emmenegger liest „Sommerfrische“ aus den „Kleine Dichtungen“ von Robert Walser: Was tut man in der Sommerfrische? Du mein Gott, was soll man viel tun? Man erfrischt sich. Man steht ziemlich spät auf.

Arno Geiger - Der alte Koenig in seinem Exil

Brigitta Soraperra liest aus „Der alte König in seinem Exil“ von Arno Geiger, weil es etwas vom Berührendsten ist, was sie in den letzten Jahren gelesen hat. Geiger beschreibt das Verhältnis zu seinem an Alzheimer erkrankten Vaters.

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