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Wolfgang Hörner liest aus „Trinken Sie Essig, meine Herren!“ vom grandiosen, zu Unrecht weitgehend vergessenen, russischen Autor Daniil Charms. Charms ist so gut, wie Beckett und Kafka – nur ist er noch viel lustiger!

Andreas Rötzer liest aus „Durch den Schnee“ von Warlam Schalamow. „Wie tritt man einen Weg in unberührten Schnee? … Der Mann sucht sich seine Punkte in der Unendlichkeit des Schnees: einen Fels, einen hohen Baum — der Mann lenkt seinen Körper durch den Schnee, wie ein Steuermann sein Boot über den Fluß lenkt von Landzunge zu Landzunge.“

Jörg Sundermeier liest aus dem Buch „Almatastr.“ von Germar Grimsen, der ein großer Satiriker ist, aber noch nicht den Ruhm hat, den er zu haben hätte. „Lag morgens lange im Bett. So endet dieser Tag.“

Tom Lamberty liest Anagramm-Gedichte von Unica Zürn. „Das Gesetz für das Anagramm heißt: Alle Buchstaben, die der Ausgangssatz enthält, müssen auch in seinem Anagramm verwendet werden.“ Zürn hat einzigartige Anagramme geschaffen und ihr „Wandeln zwischen den Welten“ – zwischen Krankheit und Künstlerdaein – im Schreiben sichtbar gemacht.

Wolfgang Ikert, Verleger und Fotograf, liest aus „Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt“ von Henning Mankell. Das Buch erzählt von Mankells Reisen nach Uganda, seinen Gesprächen mit an Aids erkrankten Menschen und von den “Erinnerungsbüchern”. Diese von Hand geschriebenen oder diktierten Lebensbeichten sind für aidskranke Eltern oft die einzige Möglichkeit, ihren Kindern ihre Geschichte und die der Familie erzählen.

Roland Schmid-Paleski, Verleger, liest Texte über die Liebe, die Krankheit und den Tod von Markus Commercon, Bertolt Brecht, Norbert Elias, Detlev Meyer, René Gummelt, Elinora und Roland Schmid-Paleski.

Angela Wachuka ist Verlegerin (Managing Editor) des Kwani Verlages aus Nairobi/Kenia. Der Verlag publiziert junge kenianische Lyrik und Prosa. Sie liest auf Swahili „Zana Za Vita Nashika“, ein Gedicht von Kama, einem der Pioniere des kenianischen Swahili-Rap. Es ist ein Ruf nach mehr Wissen über unsere Umwelt und uns selbst. Außerdem liest sie den Anfang einer Geschichte mit dem Titel „Untitled“. Geschrieben hat sie Andia Kisia von den Concerned Kenyan Writers. „We are all Kenyans. Kenya is more important than tribe.“

Wolfgang U. Schütte, Schriftsteller und Herausgeber in Leipzig liest am Stand der Connewitzer Verlagsbuchhandlung aus „Leipzig – wie ich es sah“ von Erdmann Graeser. Der wurde 1921 von der Leipziger Allgemeinen Zeitung als schreibender Flaneur angeworben und hat »Skizzen von einem vielseitigen Stadtbild« festgehalten. Hier geht es um das Völkerschlachtdenkmal.

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