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Ute Monika liest aus dem Essay „Langsamer!“ von Ilma Rakusa: Es geht um ein Gegenprogramm zu Zeitmanagement, Zapping, Eventrausch und Trendhektik. Um ein Innehalten, hier und jetzt.

Eveline Saoud, Pfarrerin der reformierten Kirche Wollishofen, liest aus „Superhero“ von Anthony McCarten. Donald ist 14 Jahre alt, hat Leukämie und wird bald sterben. Er schwankt zwischen Lebensgier und Todessehnsucht. Seine Eltern wollen ihn aus depressiven Stimmungen reißen und lassen ihn therapieren. Allerdings therapiert Donald in diesen Gesprächen letztlich seinen Therapeuten.

Verena Mühlethaler, Pfarrerin am Offenen St. Jakob, liest aus „Das denkende Herz: Die Tagebücher von Etty Hillesum“. Hillesum, holländische Jüdin, beschreibt ihr Leben in Amsterdam zwischen 1941-43 bis sie in Auschwitz umgebracht wird. Ein Zeugnis innerer Reifung im Angesicht des bevorstehenden Todes.

Ulrike Pauline Müller, Pfarrerin der Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Altstetten, liest aus „Liebe“ von Toni Morrison. Das Buch handelt zwar von der Liebe zwischen Männern und Frauen, von Bindung, von der Zärtlichkeit der Alten für die Jungen, aber vor allem davon, wie Frauen lieben. Und sie lieben anders als Männer.

Marcel Cavallo, Pfarrer am offenen St. Jakob liest aus „Wahrheit und Weisheit“ von Beat Imhof. Wenn ein Autor auf dem Gebiet der Lebenshilfe ein wirklich nützliches Buch schreiben will, so sollte er drei Grundvoraussetzungen nachweisen können: 1) sollte er Psychologie studiert haben. 2) sollte er sich in den Philosophien und den Weltreligionen auskennen, aber ebenso auch in Mystik und Esoterik. Und er sollte 3) neben einem gefestigten Charakter, über ein außergewöhnliches Maß an Lebenserfahrung verfügen. Alle vorgenannten Punkte treffen auf Beat Imhof vollumfänglich zu.

Pater Christian Herwartz SJ liest aus seinem Buch „Brennende Gegenwart – Exerzitien auf der Straße“. Ignatius von Loyola, der Gründer des Jesuitenordens, hat nach seiner eigenen Bekehrung in einem kleinen Ort Spaniens auf der Straße gelebt. Dort, in Manresa, entstand sein Exerzitienbuch – eine Wegbeschreibung, um näher in Kontakt mit Gott zu kommen. Seit 2000 werden „Exerzitien auf der Straße“ angeboten. Christian Herwartz, erfahrener Begleiter und Inspirator, stellt drei Impulse vor, die sich in den Kursen bewährt haben.

Pfarrer Josef Gugler, Seelsorger der Marktgemeinde Spitz, liest aus der Geschichte der Pfarrkirche Spitz an der Donau, die Oberschulrat Reinhold Nothnagl zusammengestellt hat. Um 1163 stand eine romanische Holzkapelle im Ort, die, wie die heutige Pfarrkirche, dem Hl. Mauritius (Patron des Klosters Niederaltaich), geweiht war. Die heutige Kirche ist ein bedeutendes Werk der Spätgotik.

Pater Burkhard Ellegast, Altabt von Stift Melk, liest aus „Das Evangelium nach Pilatus“ von Eric-Emmanuel Schmitt, der im Februar 1989 als Atheist in die Sahara ging und als Gläubiger aus ihr heraus kam. Schmitt setzt sich sehr kritisch mit der Person Jesu auseinander und beschreibt, wie sich jener erst allmählich dessen bewusst wurde, der Messias zu sein.

Pater Gregor Lechner, Kunsthistoriker im Stift Göttweig, liest aus seinem Buch „Der Schnitzaltar des Meisters von Mauer bei Melk“, in dem eine neue Deutung des berühmten Altars versucht wird – dem Trinitätspatrozinium wird nun ein Rosenkranzpatrozinium mit Maria im Zentrum gegenübergestellt.

Pater Manfred Richter SJ liest aus dem Band „Begegnung“ des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber. „Welches Wort der Menschensprache ist so missbraucht, so befleckt und so geschändet worden, wie das Wort „Gott“?“.

Außerdem liest er aus „Die Entdeckung der Langsamkeit“ von Sten Nadolny, weil dieses Buch seinem Temperament entspricht.

Pater Joachim Gimbler SJ, Pfarrer der Kirchengemeinde St. Canisius, liest das Gedicht „Die schwersten Wege“ von Hilde Domin.

Pater Christian Herwartz SJ liest „Sucht kommt nicht von Suchen“ – die Geschichte eines Sex- und Arbeitssüchtigen. Sie entstammt dem Buch „Gastfreundschaft“, das zum 25. Jahrestag der Wohngemeinschaft Naunynstraße entstand und von Christian Herwartz SJ herausgegeben wurde. Es enthält die Geschichten von 190 Menschen die in dieser Wohngemeinschaft Schutz und Hilfe gefunden haben.

Pater Klaus Mertes SJ, Rektor des Canisius-Kollegs und der Jesuitenkommunität, liest aus Alexander Mens Buch „Der Menschensohn“, das er übersetzt und herausgegeben hat. Alexander Men war ein russischer Priester, aus einer jüdischen Familie stammend, der 1990 ermordet wurde. Er hat im Samisdat eine Nacherzählung des Lebens Jesu veröffentlicht, die in der Sowjetunion die wichtigste Quelle für seriöse Informationen über das Christentum war.

Pfarrer Jörg Machel schaut dem Psychiater über die Schulter und liest „Die rote Couch“ von Irvin D. Yalom.

Pfarrerin Jutta Schreur liest aus dem wunderbaren Roman „Die Wand“ von Marlen Haushofer, den sie in einer Nacht durchgelesen hat.

Rundfunkpfarrerin Angelika Obert liest für alle, die sich bewerben müssen aus Robert Walsers Roman „Geschwister Tanner„, den sie wegen seiner poetischen Nichtsnutzigkeit schätzt.

Pfarrer Helmut Ruppel liest mit Bezug auf die Novemberpogrome 1938 aus dem Aufsatz „Christ sein, ohne die Juden zu schmähen“ von Fulbert Steffensky. Es geht um die „Identität der Christen und der Kirche nach der Mordgeschichte“.

Uta Borchert liest „Das Paket des lieben Gottes“ von Bertolt Brecht. Weihnachtsabend 1908 in Chicago. In einer Spelunke treffen sich einige ziemlich abgebrannte Gestalten, die die ganze Gefühlsduselei um Weihnachten schlecht aushalten.

Tandogan Topcu ist Theologe und Imam an der DITIB-Anadolu Moschee in Berlin-Schöneberg. Er liest seine Predigt vom 30. Januar 2009, die sich mit dem Thema „Charakter“ beschäftigt. Er sagt: „Einen guten Charakter hat man dann, wenn man den Menschen nicht auf Grund ihrer Religion, ihrer Sprache, Rasse oder Gesinnung einen Wert beimisst, sondern, weil sie Menschen und als solche Geschöpfe Gottes sind.“

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