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Sunzi - Die Kunst des Krieges

Christoph Giesch liest aus „Die Kunst des Krieges“ von Sunzi. Sunzi lebte von 544 bis 496 v. Chr und war ein chinesischer General, Militärstratege und Philosoph. „Die Kunst des Krieges“ ist das erste Buch über Strategie und gilt bis zum heutigen Tage eines der bedeutendsten Werke zu diesem Thema. Noch heute ist es Lektüre für Manager und Militärstrategen auf der ganzen Welt.

milena-oda-nennen-sie-mich-diener

Eva Konrad, Studentin aus Berlin / Österreich, liest aus „Nennen Sie mich Diener“ von Milena Oda. Zwei gestörte Männer, besessen von ihren Regeln und Systemen: Leonard hält sich für einen gehorsamen Diener und dient sich selbst nach seinen eigenen Dienerregeln.

jutta-ditfurth-lebe-wild-und-gefaehrlich

Sibila Zecerovic, Studentin, liest aus „Lebe wild und gefährlich“ von Jutta Ditfurth. Das 1991 geschriebene Buch enthält Auseinandersetzungen mit Atomtechnik und Gentechnik und beider Geschichte; mit Ökofaschismus und Esoterik und deren historische Wurzeln u.v.a.m.

rob-hopkins-energiewende

Thomas Finger, Student der Luft- und Raumfahrt, liest aus „Energiewende. Das Handbuch: Anleitung für zukunftsfähige Lebensweisen“. Rob Hopkins ist der Begründer der Transition Town Initiative. Das Buch ist Anleitung und Anregung zum Handeln.

ingo-schulze-dreiunddreissig-augenblicke-des-gluecks

Katja Fiedler, Studentin, liest aus „Dreiunddreißig Augenblicke des Glücks“, weil Ingo Schulze es schafft, ganz normale Lebenswirklichkeit in Literatur zu verpacken. Das eröffnet völlig neue Sichten auf die Dinge und auf St. Petersburg.

erich-maria-remarque-im-westen-nichts-neues

Andreas Reuther, Student der Angewandten Medienwissenschaft, liest aus „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Der Roman schildert die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten und zeigt, in was für einer guten Zeit wir leben.

robert-schneider-schlafes-bruder

Anna-Maria Nunzer, Studentin der Ägyptologie, liest aus „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider, weil sie das Buch kaum aus der Hand legen konnte, als sie es zum ersten Mal las und weil sie es mittlerweile drei Mal gelesen hat: „Wer liebt, schläft nicht. – Das ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen.“

friedrich-nietzsche-the-gay-science

Ioana Niculescu, Studentin, liest aus „The gay science“ (dt. „Die fröhliche Wissenschaft“) von Friedrich Nietzsche, weil sie das Buch gerade jetzt berührt. Es gilt als abschließendes Werk der freigeistigen Periode Nietzsches. Die Erstausgabe von 1882 trug als Motto ein Zitat von Emerson: „Dem Dichter und Weisen sind alle Dinge befreundet und geweiht, alle Erlebnisse nützlich, alle Tage heilig, alle Menschen göttlich.“

astrid-lindgren-pipi-in-taka-tuka-land

Ina-Luisa Burghardt liest „Pippi findet einen Spunk“ aus dem Buch „Pippi im Taka-Tuka-Land“. Pippi Langstrumpf hat ein funkelnagelneues Wort gefunden: Spunk! „Ein wunderschönes Wort, eines der besten, das ich je gehört habe.“ Aber was ist Spunk?

klaus-rifbjerg-nansen-und-johansen-ein-wintermaerchen

Patrick Wielowiejski liest aus „Nansen und Johansen“ von Klaus Rifbjerg, weil er sich gerade mit dem Thema „Männliche Bisexualität in der skandinavischen Literatur“ befasst. Das Buch erzählt die Geschichte von Hjalmar Johansen, der bei Fridtjof Nansen auf der „Fram“ anheuert und eine Affäre mit dem Polarforscher beginnt.

uta-von-schrenk-maedchen-machen-schule

Anastasia Schadt liest aus dem Artikel „Mädchen machen Schule“ von Uta von Schrenk aus dem „Amnesty Journal“. Mädchen und junge Frauen sind weltweit Opfer von Gewalt und Diskriminierung. Doch immer mehr setzen sich zur Wehr. Die achtjährige Nujood hat sich im Jemen mit einem Scheidungsantrag durchgesetzt und konnte so die Zwangsehe mit einem 30-Jährigen beenden.

kerstin-bronner-michael-behnisch-maedchen-und-jungenarbeit-in-den-erziehungshilfen

Marius Zierold liest aus „Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen“ von Kerstin Bronner und Michael Behnisch. Als Kampfkunsttrainer für Kinder und als Student der Gender Studies hat er immer damit zu tun, pädagogisch und geschlechtergerecht zu arbeiten.

unsa-haus-und-andere-geschichten

Danilo Vetter liest aus „Unsa Haus und andere Geschichten“, das vom Anti-Discrimination Future Project herausgegeben wurde. Als junger Vater freut er sich über gute Kinderbücher, besonders über solche, die geschlechterstereotype Vorannahmen aufbrechen.

erich-kaestner-ansprache-zum-schulbeginn-2

Caroline Bartels liest Erich Kästners „Ansprache zum Schulbeginn„.

philip-roth-amerikanisches-idyll

Daniel Wichmann, Student und Mitarbeiter am Institut liest aus „Amerikanisches Idyll“ von Philip Roth.

karl-marx-das-kapital-2

Win Windisch, Mitorganisator der „Kapital“-Lesekreise von DIE LINKE.SDS„, liest aus dem Kapitel „Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation“ aus dem „Kapital“. Es handelt von der industriellen Reservearmee, die bei Bedarf durch den Kapitalisten in Anspruch genommen wird und in der Krise wieder auf die Straße gesetzt wird.

karl-marx-das-kapital-1

Nele Haas, Mitinitiatoren der Lesebewegung „Marx neu entdecken„, liest aus dem „Kapital“ das Vorwort zur ersten Auflage. Ihr ist besonders der Abschnitt wichtig, in dem Marx schreibt: „Die Gestalten von Kapitalist und Grundeigentümer zeichne ich keineswegs in rosigem Licht. Aber es handelt sich hier um die Personen nur, soweit sie die Personifikation ökonomischer Kategorien sind.“

annemarie-schwarzenbach-der-engel-2

A. S., Studentin, liest anlässlich des hundertsten Geburtstages von Annemarie Schwarzenbach „Der Engel“. Ihren Zeitgenossen erschien die Schwarzenbach als desaströser Engel – hochbegabte und exzentrische Schweizer Millionärstochter, skandalträchtige Konflikte mit dem reaktionären Elternhaus, vor allem mit der Mutter, Homosexualität, Drogenabhängigkeit, Aufenthalte in Entzugs- und psychiatrischen Kliniken, antifaschistisches Engagement, Reisen durch Europa, Asien, die USA und Afrika, Selbstmordversuche, früher Tod mit 34 Jahren.

angela-krauss-wie-weiter

Johanna ist Studentin und für das Uni-Radio mephisto 97,6 auf der Buchmesse. Sie ist keine Sächsin, lebt aber schon seit ein paar Jahren in Leipzig und liest aus „Wie weiter“ von Angela Krauß. Die ist Sächsin. „Das Leben, die Liebe, die große Geschichte – alles zieht Angela Krauß in den Zauber ihres neuen Prosakunststücks, aus ihm leuchtet jene Ahnung von Glück, die das Weitermachen beflügelt.“

william-goldman-die-brautprinzessin

Tobias Münch liest aus „Die Brautprinzessin“ von William Goldman – eine grandiose Geschichte von unerhörten Abenteuern und wahrer Liebe. Es handelt sich bei dem Buch um ein modernes Märchen an der Grenze zur Persiflage.

jack-kerouac-unterwegs

Julia Uebermuth liest aus „Unterwegs“ von Jack Kerouac. Es ist das literarische Manifest einer Jugend, die inmitten der ’schlechtesten der Welten‘ ein leidenschaftliches Bekenntnis zum ‚glückseligen Leben‘ ablegte. Tempo, Jazz, Marihuana, Sex und Freiheit waren die Zauberwörter der Beatgeneration, die ständig auf der Such nach einem intensiven, rauscherfüllten Dasein war.

edgar-allan-poe-wassergrube-und-pendel-teil-1

Christine Langer liest aus „Grube und Pendel“: „Wer nie ohnmächtig war, wird nie in der Glut glimmender Kohlen phantastische Paläste und seltsame Gesichter entdecken. Ihm werden nie im leeren Luftraum Visionen voller Trauer erscheinen. Er wird nie dem Ursprung des Dufts einer Blume nachgrübeln. Er wird sich nie durch das Rätsel einer Melodie verwirren lassen.“- Teil 1

edgar-allan-poe-wassergrube-und-pendel-teil-2

Christine Langer liest aus „Grube und Pendel“: Teil 2

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