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Marvin liest aus „Die Invasion der Orks“ von R. A. Salvatore – einem Phantasieroman mit Zwergen, Elfen und Magie. Eine gewaltige Horde aus Orks und Eisriesen rottet sich in den Bergen zusammen und bedroht die Länder der Menschen, Elfen und Zwerge mit totaler Verwüstung. Der Dunkelelf Drizzt Do’Urden und seine Freunde Cattibrie, Wulfgar, Regis und Bruenor stellen sich der Invasion entgegen.

Bianca liest aus „Er ist wieder da“ von Timur Vermes: Sommer 2011. Adolf Hitler erwacht auf einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. 66 Jahre nach seinem vermeintlichen Ende strandet der Gröfaz in der Gegenwart und startet gegen jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere – im Fernsehen.

Matti liest aus „Rumo & Die Wunder im Dunkeln“ von Walter Moers. Der Roman erzählt von Rumo, dem Wolpertinger aus »Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär« – wie er kämpfen und lieben lernt, Feinde besiegt, Freunde gewinnt, das Böse kennenlernt und das größte Abenteuer seines Lebens besteht.

Julian liest aus „Siebzehn Tage im August“ von Günter Ohnemus. Was würdest du tun, wenn dein bester Freund unter Mordverdacht steht? Wie weit darf Freundschaft gehen?

David liest aus „The Legend of Zelda“ von Akira Himekawa, weil er gern zeichnet und durch die Mangas inspiriert wird. Die japanischen Künstlerinnen A. Honda und S. Nagano arbeiten seit den 1990er Jahren unter dem Pseudonym Akira Himekawa als professionelle Mangaka.

Lukas liest aus „Der Herrscher der Zeit“ von Marc Hillefeld, einem Roman über die Himmelsscheibe von Nebra. Von seiner Dorfgemeinschaft verstoßen, kennt der junge Zinnschürfer Brint nur ein Ziel, er will zu einem Herrscher der Zeit werden, zu einem jener Sternenpriester, die mit ihrem Wissen die Macht ihrer Zeit in den Händen halten.

Liza liest aus „Die kleine Raupe Nimmersatt“. Eric Carle wurde 1929 in Syracuse geboren. In New York arbeitete er als Grafikdesigner und war viele Jahre Art Director einer Werbeagentur, bevor seine eigentliche Berufung entdeckte: das Schreiben und Zeichnen von Kinderbüchern.

Helena liest aus „Seven Souls“ von Barnabas Miller und Jordan Orlando. Mary war nicht nur das hübscheste Mädchen der Schule, sondern auch das am meisten gehasste. Deshalb musste sie sterben. Aber ihr Tod ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Ein Fluch sorgt dafür, dass sie den Tag, an dem sie starb, immer wieder erleben muss.

Danny liest aus „Marsmädchen“ von Tamara Bach: „Der Wind ist warm und trocknet mein Gesicht. „Es wird bestimmt Sommer“, sagt Phillip. Ich schaue ihn zweifelnd an. „Doch, echt“, sagt er. Dann schaut er in den Himmel und macht die Augen zu. Es wird Sommer. Ganz bestimmt.

Christopher liest aus dem Lehrwerk „Physik Oberstufe“, weil er Physiker werden will. Das Buch eignet sich optimal zum Nacharbeiten und zur Prüfungsvorbereitung. Es ist klar strukturiert und konzentriert er sich auf das Wesentliche.

Luzie liest aus „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ von Janne Teller. „Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.“ Mit diesen Worten schockiert Pierre alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse alles zu sammeln, was Bedeutung hat. Der Roman wird seit dem Erscheinen der dänischen Ausgabe im Jahr 2000 kontrovers diskutiert. Er löste in Dänemark einen Skandal aus und war zeitweise an dänischen Schulen verboten.

Chris liest aus „Leider geil“ von Richard Kropf, weil das Buch Szenen beschriebt, die er schon erlebt hat und bei denen er sich fragt, ob andere Leute das auch erleben.

Christian liest aus „Leider geil“. Richard Kropf hat 55 Dinge aufgeschrieben, die wir nicht täten, wenn sie nicht so viel Spaß machen würden.

>Daniela liest aus „Shades of Grey“ von E. L. James. Ana Steele ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt sie den reichen, selbstbewussten und attraktiven Unternehmer Christian Grey kennen. Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe…

Youssuf liest die Kurzgeschichte „Computerspiel“ von Mark R.: “Wo bin ich?“, fragte Tom und blinzelte heftig mit seinen Augen. Das helle Sonnenlicht blendete ihn, ein stechender Schmerz machte sich über der Stirn bemerkbar. “In einem Computerspiel.“, sagte Tina und bewegte den Joystick in ihrer Hand.

Henriette liest „Alles was ich mag“ von Eva Schöffmann-Davidov: Ich mag gern mit Kroko baden. Heut ist unser Badetag. Bis die Zehen schrumplig werden und ich nicht mehr baden mag.

Anja liest aus „Die Ritter der vierzig Inseln“ von Sergej Lukianenko, weil dieses Buch auch Lesemuffel fesselt.

Elia liest aus der autorisierten Biografie von Steve Jobs. Walter Isaacson hat innerhalb von zwei Jahren mehr als 40 Interviews mit Jobs geführt und mit mehr als 100 Familienmitgliedern, Freunden, Gegnern, Konkurrenten und Kollegen geredet.

Simon liest aus der „Reise um den Mond“ von Jules Verne. Das gewaltige Projekt des Artilleristenklubs Baltimore, ein Flug zum Mond, scheint gelungen. Die drei Reisenden, Klubpräsident Barbicane, Kapitän Nicholl und Michel Ardan, haben den Start gut überstanden. Jetzt stellen sie interessante Beobachtungen an, genießen die Schwerelosigkeit und führen wissenschaftliche Dispute – bis ein explodierender Meteorit ihre Kapsel aus der Umlaufbahn wirft.

Kevin liest aus „Blue Exorcist“ von Kazue Katou, weil er Animes und Mangas mag. Der Begriff „Anime“ bezeichnet Trickfilme aus Japan. Diese basieren häufig auf Mangas, den japanischen Comics. „Blue Exorcist“ handelt von dem Jungen Rin Okumura, Sohn des Satans. Entgegen seiner Bestimmung, beschließt er Exorzist zu werden und sich gegen seinen Vater zu stellen.

Mirco liest aus „Die Stadt der träumenden Bücher“ von Walter Moers. Das Buch beginnt mit einer Warnung: „Es ist keine Geschichte für Leute mit dünner Haut und schwachen Nerven – welchen ich auch gleich empfehlen möchte, dieses Buch wieder zurück auf den Stapel zulegen und sich in die Kinderbuchabteilung zu verkrümeln. Husch, husch, verschwindet, ihr Kamillenteetrinker und Heulsusen, ihr Waschlappen und Schmiegehäschen, hier handelt es sich um eine Geschichte über einen Ort, an dem das Lesen noch ein echtes Abenteuer ist!“

Tom liest aus „Für Eile fehlt mir die Zeit“ von Horst Evers. Andere nennen es Alltag. Horst Evers nennt es Schikane. Das Buch enthält viele Tipps, wie die Welt ohne viel Aufwand zu verbessern wäre. Zum Beispiel: „Wir nehmen allen Berlinern ihre Hunde weg und geben ihnen dafür je vier Hühner. Dann lägen auf den Bürgersteigen Eier. Es wäre quasi das ganze Jahr über Ostern.

Vanessa liest einen Brief von Christiane Vulpius an Johann Wolfgang Goethe vom 7. Juni 1793. Wie ganz Weimar lästert auch Friedrich Schiller über die Liebschaft des Geheimrats: „Sein Mädchen ist eine ziemlich berüchtigte M(ademoiselle) Vulpius…“. Am 19. Oktober 1806 heiraten Goethe und Christiane Vulpius.

Abdulmoumen liest aus „Diebe im Olymp“. Rick Riordan verwebt die griechischen Sagen mit den Geschehnissen der Gegenwart. Percy Jackson, ein 12-jähriger Junge, findet heraus, dass er der Sohn von Poseidon ist.

Anne liest aus „Ich hab dich im Gefühl“ ihrer Lieblingsautorin Cecelia Ahern. Liebes-Romane, die mag sie gern.

Tom liest aus „Traumpfade“ von Bruce Chatwin – ein Buch über die Songlines der Aborigines. Die Aborigine-Mythen über die Traumzeit werden in Liedern bewahrt und weitergegeben, so dass jeder Aborigine-Clan eine detaillierte Karte des Landes und seiner Mythen mit sich trägt.

Philipp liest aus „Der Skorpion“ von Lisa Jackson, weil das der erste Thriller ist, den er gelesen hat: Winter in Montana. Ein Psychopath fesselt seine Opfer an einen Baum, um sie bei eisiger Kälte erfrieren zu lassen.

Maylin liest aus „Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham. Die 16-jährige Tessa hat Leukämie und moechte leben, bevor sie stirbt.

Julia liest aus „Der Engelskuss“ von Nalini Singh. Ein Vampir hat eine Mädchenschule überfallen und ein Blutbad angerichtet. Vampirjägerin Elena Deveraux und ihr Geliebter, der ebenso attraktive wie tödliche Erzengel Raphael, sehen sich – kaum nach New York zurückgekehrt – einer neuen Bedrohung gegenüber.

Felix liest aus „Das Schwert in der Stille“ von Lian Hearn. Bislang hatte Takeo nicht gewusst, was Menschen einander antun können, nichts von den wilden Schlachten der Clans. Doch als seine Familie ermordet wird und er selbst dem Tod nur knapp entkommt, verbindet er sein Schicksal mit dem Clan der Otori.

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