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Giuseppe Rizzo spielt in „Die Päpstin“ Theodorus, den Bischof, den Abt Rabanus, Benedikt und Daniel. Er liest aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Im Alter von 12 Jahren wurde ihm das Buch vorgelesen. Seitdem begleitet ihn das Buch durch sein Leben.

Katharina Stemberger spielt in “Die Päpstin” die Johanna. Sie liest aus „Der Weg der Kaiserin“ und „Die Geheimnisse der Kaiserin“ von Christine Li und Ulja Krautwald. „Wu Wei heißt es im Chinesischen, wenn das Unergründliche von selbst wirkt. Und so entstand dieses Buch. So fanden uns die Worte der Kaiserin.“ Der chinesische »Machiavelli für Frauen«.

Franziska Hetzel spielt in „Die Päpstin“ die Hebamme, Richild und die Kaiserin. Sie liest aus „Nur eine Ohrfeige“ von Christos Tsiolkas. Der Gesellschaftsroman über die moderne Familie war in Großbritannien und Australien überaus erfolgreich. »Ein packender Trip zu den verborgenen Schattenseiten des Vorstadtlebens.« schreibt der Independent.

Evi Rejeki, Schauspielerin aus Berlin / Indonesien, liest aus „Maria fährt“ von Erich Ledersberger. Die Erzählung handelt von einer Frau, die ihr Leben verändert. Sie fährt in den italienischen Süden, kommt über Brixen zuerst nach Trient und dann nach Venedig.

Anja Werner und Klaus Bieligk, Schauspieler am Staatstheater Schwerin, lesen aus „Ich will dir schnell sagen, daß ich lebe, Liebster – Briefe aus dem Krieg 1940 – 1945„. Der Briefwechsel zwischen Helmut Gollwitzer und Eva Bildt dokumentiert eine Liebesgeschichte in den Zeiten von Krieg und Gewaltherrschaft, die von Widerstand und Zuversicht getragen ist. Während sie ihrem Geliebten ihr Leben in Berlin unter den Bedingungen von Verfolgung, Zwangsarbeit und Bombenkrieg schildert, berichtet er von der immer chaotischeren Lage an der Front.

Dagmar Dark-Ringstorff, Pantomimin, liest im Ladengeschäft „Formenreich“ aus der Erzählung „Stark wie ein Löwe“ von Brigitte Blobel. Sie handelt von Chaka, einem Jungen in Afrika, der einen weiten Weg zur Schule hat. Er nimmt den Pfad durch den Busch und trifft dort auf einen alten, bösen Elefantenbullen.

Elisabeth Sutterlüty und Matteo lesen aus „Ich umarme dich!“ von Patrick McDonnell, weil sie dieses Buch gerade gern lesen. Kater Jules beschließt, die ganze Welt zu umarmen. Er schreibt sich eine Liste und besucht die verschiedensten Tiere – in Afrika und Indien und sogar am Nordpol.

Oliver Rickenbacher liest aus „Die Prosa von der Transsibirischen Eisenbahn und der Kleinen Jehanne von Frankreich“ von Blaise Cendrars. Der Text wurde als zwei Meter langes Leporello geschrieben und spiegelt die Erlebnisse einer Reise durch Russland im Jahr 1914. Er erzählt von Revolution und Liebe. Mitreißend sind die Musikalität und der Rhythmus, die uns mit auf die Reise nehmen.

Stefan Plepp liest aus „Ich habe den englischen König bedient“ von Bohumil Hrabal. Jan Dite, der sich vom Piccolo zum Hotelbesitzer hocharbeitet, schlittert voller Naivität durch die tschechische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Das Buch ist einer der großen tschechischen Schelmenromane.

Christian Leonard liest aus „Das Theater, der Brief und die Wahrheit“ von Harry Mulisch. Das Buch ist eine literarische Parabel auf das Verhältnis von Kunst und Wahrheit, inspiriert von dem Skandal, den die Aufführung von Fassbinders Stück „Die Stadt, der Müll und der Tod“ in den Niederlanden auslöste. Ein Buch über das Theater.

Matthieu Svetchine liest aus „Das große Heft“ von Agota Kristof, weil er das Düstere und Traurige mag. Zwei Brüder halten bedingungslos zueinander. Alles, was sie für wahr halten, tragen sie in ‚Das große Heft‘ ein. Gegen die Stärke der beiden Kinder, aber auch gegen ihre Erbarmungslosigkeit, ist schwer anzukommen.

Gerald Fiedler liest aus „Conrad Chamäleon“, einem Buch, dass er für seine Kinder geschrieben hat. Die Idee ist durch die unzähligen Gute-Nacht-Geschichte entstanden, die er ihnen vorgelesen hat.

Thorsten Köhler liest aus dem Gedichtband „Ins Alphorn gehustet“ von Thomas Gsella. »Der Ami weiß nichts von Kultur./ Fragt man nach Joyce, dann patzt er./ Der Ami frißt rund um die Uhr,/ und eines Tages platzt er.«

Jan Kersjes wohnt seit einem Jahr in Dessau und vermisst seine Heimatstadt Köln. Deshalb liest er aus „Wer weiß, wofür et jot es: Der Rheinländer an sich“ von Konrad Beikircher den Abschnitt „Der Rheinländer kann nicht nur feiern, er kann auch jeden Anlass feiern.“ Zum Beispiel Hochwasser.

Dieter Schmitz, Schauspieler, liest „Der Wahnsinn“ von Rainer Maria Rilke.

Beate Biermann, Puppenspielerin und Schauspielerin, liest „Zwei alte Junggesellen“ von Edward Lear. Die beiden alten Junggesellen suchen einen Propheten. Gegen den Hunger. Sie wollen den Kuchen mit ihm füllen. – Edward Lear war das zwanzigste Kind eines Londoner Wertpapierhändlers. In seiner Kindheit machte er schwere Krankheitsanfälle durch: Mit fünf, sechs Jahren litt er unter epileptischen Anfällen, einige Jahre später unter depressiven Schüben. Aufgrund der Fehlspekulationen des Vaters im Jahr 1816 verarmte die Familie. Um Geld zu verdienen, versuchte er sich als Illustrator, schrieb Gedichte und erfand den Limerick.

Patricia Hermes liest das südamerikanische Märchen „Von dem Mädchen, das alles zurückforderte“.

Maren Kroymann, Sängerin und Schauspielerin aus Berlin, liest aus Til Brugmans „Warenhaus der Liebe“.

Zazie de Paris, Diva, liest aus Lili Elbes „Ein Mensch wechselt sein Geschlecht“ – die Biografie des ersten Menschen, der sich einer chirurgischen Geschlechtsumwandlung unterzogen hat.

Dr. XXXXX XXXXXXXXX, Geschäftsfrau auf dem Weg zu neuen Unternehmungen liest „Gottes Auge“ von Wolfgang Borchert.

XXXXX XXXXXX, Sänger, fast wieder sorgenfrei, liest aus „Alle sterben, auch die Löffelstöre“ von Kathrin Aehnlich – eine Geschichte über die Bitterkeit des Verlustes von Geld und über den grundlegenden Unterschied zwischen dem, was man denkt und dem, was man tut.

XXXXXX XXXXXXXXXXX, Lobbyistin, erklärt ihr Verhältnis zur Macht und liest über „Das Leben ohne Zeitverlust“ von Erich Kästner.

XXXXX XXXXXXXXX, Charity Lady, liest von Hugo Wiener „Der Wohltäter“.

XXXX von XXXXXXXXXXX, Erbin auf der Flucht, liest aus „Faust I“ von Johann Wolfgang von Goethe. „Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!“

Marie Ernestine Worch liest: Herbsttag, Es müsste mich einer führen, Lyrik und Prosa .

Annette Wurbs, Puppenspielerin und Schauspielerin, liest „Der Bärenhäuter“ aus Grimms Märchen: Es war einmal ein junger Kerl, der ließ sich als Soldat anwerben, hielt sich tapfer und war immer der vorderste, wenn es blaue Bohnen regnete. So lange der Krieg dauerte, ging alles gut, aber als Friede geschlossen war, erhielt er seinen Abschied, und der Hauptmann sagte, er könnte gehen, wohin er wollte. Seine Eltern waren tot, und er hatte keine Heimat mehr, da ging er zu seinen Brüdern und bat, sie möchten ihm so lange Unterhalt geben, bis der Krieg wieder anfinge. Die Brüder aber waren hartherzig und sagten: „Was sollen wir mit dir? Wir können dich nicht brauchen, sieh zu, wie du dich durchschlägst.““

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