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Dr. Peter Aufmuths Lieblingsautor ist Arno Schmidt. Deshalb liest er aus dessen Hauptwerk „Zettel’s Traum“. Arno Schmidt schreibt über das 1513 großformatige Seiten starke, sechs Kilogramm schwere Buch: „Zettel‘s Traum“ mußte – allein schon ob der Etym-Basis – ein zu zwei Dritteln humoristisches Buch werden, das aber auch alles mögliche Andere zeigt: das Flickwerk unserer Eingeweide, und den Schmelz der Interpunktion.

Ralf Banisch liest aus „Momo oder Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte“ von Michael Ende, weil es eine schöne Parabel auf die Zeit ist, die in unserer modernen Gesellschaft oft fehlt.

Markus Otto liest aus „Vollidiot“ von Tommy Jaud. Jauds Humor ist schwarz, selbstironisch und bringt Gedanken und Gefühle auf den Punkt: Gedanken eines verzweifelten Singles.

Frank Hellmann liest aus „Der Mythos des Sisyphos“, in dem sich Albert Camus auf seine frühen Werke „Der Fremde“ und „Caligula“ bezieht. Das Essay geht der Frage nach dem Sinn des Lebens nach: „Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“

Dr. Volker Klemann liest aus „Zeltbuch von Tumilat“ von Erhart Kästner. Das Buch, das er vor vielen Jahren in einer Jugendherberge gefunden hat, hat ihn ob seiner Sprache gefesselt. Wadi Tumilat ist ein etwa 50 km langes, flaches Tal im östlichen Nildelta. Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich dort Lager für deutsche Kriegsgefangene. Seine dortigen Erlebnisse verarbeitete der Schriftsteller Erhart Kästner im „Zeltbuch von Tumilat“.

Dr. Alexander Rudloff liest aus „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren, weil es eines der Lieblingsbücher seiner Kinder ist. „In der Nacht, als Ronja geboren wurde, rollte der Donner über die Berge. Ja, es war eine Gewitternacht, dass sich selbst alle Unholde, die im Mattiswald hausten, erschrocken verkrochen.“

Dr. Georg Beyerle liest einen Abschnitt aus der Erzählung „Das Mädchen mit der blauen Mütze“ von Lars Gustafsson. Gustafsson ist ein schwedischer Schriftsteller und Philosph, der mit großer Einfühlsamkeit und Präzision die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts beschreibt und in seine Texte physikalische Beschreibungen einwebt. Der Autor sagt über sich selbst: “I tend to regard myself as a philosopher who has turned literature into one of his tools.”

Roman Brinzanik liest aus „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ von Marcel Proust, weil ihn das Buch sein Leben lang begleitet. Es ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts. Ein Mythos der Moderne. Ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur.

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