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Helfried Kriener, hat die VolksLesen-Lesungen in der Wachau aufgenommen. Danke! Er liest aus dem Roman „Picknick auf dem Eis“ von Andrej Kurkow. Viktor lebt mit dem Pinguin Mischa in Kiew und verfasst für eine große Tageszeitung Nekrologe auf noch lebende Personen. Sobald Viktor den Nekrolog geschrieben und das Manuskript abgegeben hat, stirbt die Person.

Carmen Kriener, Mitarbeiterin der Europäische Literaturtage, liest aus dem Roman „Der Alchimist“ von Paulo Coelho, der die Geschichte eines jungen Schafhirten erzählt, der auf der Suche nach dem Glück ist und dieses in der weiten Welt sucht, dann aber darauf kommt, dass er das Glück am ehesten zuhause findet.

Sabrina Wolfsberger, Mitarbeiterin der Europäische Literaturtage, liest aus „Elf Minuten“ von Paulo Coelho. Maria wächst in einem kleinen brasilianischen Dorf auf. Sie hat Pech mit ihren ersten Beziehungen zum anderen Geschlecht und glaubt, dass sie für die wahre Liebe nicht gemacht ist. Als sie während eines Kurzurlaubes in Rio einen Schweizer kennen lernt, der ihr eine Karriere als Sambatänzerin in der Schweiz verspricht und folgt ihm nach Genf. Dort erhält sie zwar keinen Auftrag als Model, macht jedoch die ersten Erfahrungen mit einer anderen Art des Geldverdienens, als ihr ein reicher Araber tausend Franken für eine Nacht bietet.

Vera Schwarzinger vom Unabhängigen Literaturhaus Niederösterreich liest aus „Die Maismänner“ von Miguel Ángel Asturias, weil sie ein Fan des magischen Realismus ist. Asturias sagt: „Meine Romane sind sicher nicht im herkömmlichen europäischen Sinn realistisch, aber es handelt sich bei mir nicht um eine Spielart des Surrealismus, sondern vielmehr um einen magischen Realismus, der seinen Ursprung in der Geisterwelt der Maya hat, deren Bücher ich eingehend studiert habe. Für die Maya und auch noch für die heutigen Indios gibt es eine Wirklichkeit, die nicht die Wirklichkeit ist. Diese zweite Wirklichkeit existiert als eine Art Wachtraum neben den individuellen Gegebenheiten des Alltags. Der Indio erschafft sich eine innere Welt, die für ihn ebenso wirklich ist, wie die äußere, materielle.

Florian Weber liest aus den „Ansichten eines Clowns“ von Heinrich Böll, weil das das einzige Buch aus dem Deutsch-Leistungskurs ist, das ihm in positiver Erinnerung geblieben ist: „Ein Clown, der ans Saufen kommt, steigt rascher ab, als ein betrunkener Dachdecker stürzt.“

Achim Rosenkranz, Technischer Mitarbeiter, liest aus dem phantastischen Roman „Die andere Seite“ von Alfred Kubin. In diesem 1909 geschriebenen Roman beschreibt Kubin eine Welt der Halluzinationen und Weltuntergangsvisionen, die den totalitären Wahnsinn des letzten Jahrhunderts vorwegnimmt.

Lena Steinmetz und Anke Zeitschel lesen Gedichte von Anna Achmatowa aus »Ich lebe aus dem Mond, du aus der Sonne. Hundert Gedichte über die Liebe.« auf deutsch und russisch.

Lena Steinmetz liest »Eines Tages« aus »Einfach Schnickschnack« von Daniil Charms.

Anke Zeitschel liest aus einem der berühmtesten russischen Romane überhaupt, »Der Meister und Margarita« von Michail Bulgakow.

Chalid Durmosch liest aus „Worte – Kommentare zum Qur-an“ vonBediuzzaman Said Nursi. Said Nursi kam 1876 in Nurs, einem Dorf in der ostanatolischen Provinz Bitlis, zur Welt. Der Beiname Bediuzzaman bedeutet Mann der Epoche, Außergewöhnlicher der Zeit. Er wurde ihm schon in seinen jungen Jahren von zeitgenössischen Islamgelehrten aufgrund seiner hohen geistigen Fähigkeiten und seiner hohen Gelehrsamkeit verliehen. Said Nursis Abhandlungen und Korankommentare sind in 14 Büchern, die in ihrer Gesamtheit Risale-i Nur („Abhandlung des Lichts“) genannt werden, dargelegt. Chalid Durmosch liest aus dem 23. Kapitel, das vom Wert des Glaubens handelt.

Felix Falk liest aus den Memoiren von Dizzy Gillespie – „To Be Or Not To Bop„. Das Kapitel erzählt davon, wie er den Plan fasste, President der Vereinigten Staaten zu werden. Miles Davis sollte Chef des CIA werden, Max Roach Verteidigungsminister, Ray Charles hätte die Leitung der Library of Congress übernommen, Duke Ellington wäre Außenminister, Louis Armstrong Landwirtschaftsminister geworden. Gute Regierung.

Daniel Weidner liest aus „Jakob von Gunten“ von Robert Walser. Martin Walser nennt das Buch den Entwicklungsroman einer verhinderten Entwicklung.

Perdita Ladwig liest aus „Gespräch in Sizilien“ von Elio Vittorini. Silvestro, dreißig Jahre alt und seit langem in Norditalien lebend, kehrt für drei Tage in sein sizilianisches Heimatdorf zurück. Zusammen mit seiner Mutter erinnert er sich an seine Kindheit. Eine Huldigung an die Menschen und die Landschaft Siziliens.

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