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Mag. Murat Düzel, Leiter Integrationsservice, NÖ Landesakademie, stammt aus der Türkei und ist Vespa-Fan. Er liest aus „Vespa mi‘ amore“ von Lutz-Ulrich Kubisch: „Das Wort „Vespa“ steht für Jungsein, für Mobilität, für Romantik, Zweisamkeit und noch viel mehr.“

Michael Selzer, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Coburg, liest aus „Die Bibel nach Biff“ von Christopher Moore, weil es ein intelligentes und lustiges Buch ist. Im Buch der Bücher fehlen einige Kapitel: Biff, der Jesus‘ bester Freund war, berichtet aus der Zeit, als dieser noch versuchte, vertrocknete Eidechsen zum Leben zu erwecken.

Walter Grond, Leiter der Europäische Literaturtage und von readme.cc, liest aus „Schattenfuchs“ des isländischen Autors Sjón – für ihn die Entdeckung der Europäischen Literaturtage 2010. Island im Winter 1883. Ein Mädchen ist gestorben und ein Mann geht auf die Jagd. Eine Geschichte, die bald in eine mythische Zwischenwelt führt, die den Menschen in seinem prekären Verhältnis zu sich und zur Natur zeigt.

Christine Grond, Leiterin des Archivs der Zeitgenossen in Krems, liest aus „My American Fictionary“ von Dubravka Ugrešić. Die kroatische Autorin musste wegen des Krieges nach Amerika flüchten und hat eine Art Wörterbuch geschrieben, in dem sie sich mit der amerikanischen Kultur und Lebensweise auseinandersetzt.

Susanne Zanzinger, Mitarbeiterin im Schifffahrtsmuseum Spitz, liest eine wahre Geschichte vor. Der Großvater erzählt seinem Enkel, wie er im Jahre 1810 auf einer Plette, einem Holzschiff mit einem flachen Vorder- und Hinterteil, eine Ladung Eisen auf der Donau nach Ungarn bringen wollte und wie das Schiff in einer sternenklaren Nacht bei Krems unterging. „Stromabwärts Stromaufwärts Stromquerwärts – Vor ungefähr 100 Jahren“

Martin Vogg, Leiter von Wachau 2010 plus in Spitz, liest gerade „Unterm Rad“ von Hermann Hesse als Buch und „Uli der Pächter“ von Jeremias Gotthelf auf dem iphone. Beim parallelen Lesen der beiden Bücher stellt sich heraus, dass sie miteinander zu tun haben – Gotthelfs protestantischer Bildungsroman findet bei Hesse eine Entsprechung in der Beschreibung einer protestantische Bildungseinrichtung, in der die Zöglinge unter die Räder kommen.

Wilhelm Ziegler, Volksschuldirektor aus Aggsbach Dorf, liest aus „Der Weg des Raben“ von Burkhard Ellegast. Paolo Coelho nannte diesen Band ein wichtiges Buch für die Welt von heute. Es beleuchtet Aspekte menschlichen Seins und Zusammenlebens aus dem Blickwinkel der Benediktinischen Ordensregeln, der Heiligen Schrift und eigener Lebenserfahrungen. Ein Buch voll Lebensweisheit und Lebenshilfe.

Christian Leonard liest aus „Das Theater, der Brief und die Wahrheit“ von Harry Mulisch. Das Buch ist eine literarische Parabel auf das Verhältnis von Kunst und Wahrheit, inspiriert von dem Skandal, den die Aufführung von Fassbinders Stück „Die Stadt, der Müll und der Tod“ in den Niederlanden auslöste. Ein Buch über das Theater.

Karsten Klenner liest aus „Der Steingänger“ von Davide Longo, weil es ein sprachlich starkes, gleichwohl dürres und unglaublich spannendes Buch ist. Es ist ein melancholisches Buch über einen einsamen Italiener Mitte sechzig, der um seine vor dreizehn Jahren gestorbene Frau trauert, die gesellschaftlichen Veränderungen in seiner piemontesischen Heimat bedauert, bedächtig seinen Weg geht und sich klaglos seinem Schicksal ergibt.

Anna Weise, Germanistin und Leiterin des Sprachzentrums Berlinek liest „Briefe der Liebe“ von Maria Nurowska – eine Liebesgeschichte im Warschauer Getto.

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