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Marianne Kunz liest aus „Arena der Ärzte“ von Susanne Cho, weil das Buch sie von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Es ist ein sorgfältig recherchierter, historischer Krimi mit dem sie in die altrömische Geschichte abgetaucht ist. Jemand will der Ärztin Charis schaden. Sie flieht aus Rom, bereist Karthago und die Tripolis, Pergamon und Ephesos und gelangt bis ans Schwarze Meer.

Bärbel Plümecke, Antiquariat „Das Wort“ in Putbus, liest „Der Riese von Rügen“ von Ulrich Völkel, ein Märchen frei nach Motiven der “Märchen und Jugenderinnerungen” von Ernst Moritz Arndt: Auf der Insel Rügen lebte einst ein Riese, der war so groß, dass er von weitem wie ein Berg aussah.

Anja Mond liest aus den „Meditationen“ von Jiddu Krishnamurti. Krishnamurti war ein indischer Philosoph, Autor, Theosoph und spiritueller Lehrer. Er schreibt über die Erlangung vollständiger geistiger Freiheit durch Meditation.

Irmgard Höhne, Unterstufen-Lehrerin i. R., lebt seit über 50 Jahren auf der Insel Rügen. Sie ist ihr zur Heimat geworden. Daraus sind viele Gedichte entstanden. Sie liest „Insel-Leben“ und „Rugard-Turm“.

Melanie Reimann, freiberufliche Lehrerin, liest aus „Lord of the Flies“. William Golding schreibt darüber, wie sich die Einstellungen und die Glaubensgrundsätze von Menschen verändern, wenn sie außerhalb ihres gewohnten Umfeldes sind. Eine Gruppe sechs- bis zwölfjähriger englischer Schuljungen überlebt während eines Atomkriegs einen Flugzeugabsturz auf einer unbewohnten Pazifikinsel. Es beginnt ein brutaler Machtkampf, in dessen Verlauf die Gruppe alle zivilisatorischen Hemmungen verliert.

Mirjam Holland, Gymnasiallehrerin und Übersetzerin, liest aus dem englischen Kinderbuch-Klassiker „Das Samtkaninchen oder Das Wunder der Verwandlung“ von Margery Williams. Lange Zeit lebt das Samtkaninschen ganz zufrieden im Kinderzimmer des kleinen Jungen. Doch als das weise alte Pferdchen ihm vom Wunder der Verwandlung erzählt, wünscht es sich nichts mehr, als auch lebendig zu werden.

Blandine Zenk, Lehrerin für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Pädagogik, liest aus dem oberfränkischen Krimi „Blutfeuer“ von Helmut Vorndran, weil sie es spannend findet, ihre Nachbarschaft als Tatort neu zu entdecken.

Ernst Lorenz, Lehrer für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Ethik, liest aus “Leopard” von Jo Nesbø, weil er skandinavische Krimis mag. Die Intensität, mit der dort die menschliche Seele beschrieben wird, lässt sich nur mit den extremen klimatischen Bedingungen im Norden erklären. Ein halbes Jahr scheint die Sonne, ein halbes Jahr herrscht Finsternis …

Heidi Schulz-Scheidt, Lehrerin, liest aus „Johannisnacht“ von Uwe Timm – ihr Lieblingsbuch von ihrem Lieblingsautor. Ein Journalist soll einen Artikel über die Geschichte der Kartoffel schreiben und sucht deshalb in Berlin nach einem Kartoffelarchiv. Während Christo den Reichstag verhüllt, begegnet er bei seinen Recherchen Tuaregs und Technomädchen, Waffenhändlern und Friseuren und gerät in eine aberwitzige Folge von Verwicklungen und Abenteuern.

Waltraud Kromp, Religionslehrerin in Aggsbach Dorf, liest die Geschichte „Das verwandelte Herz“ von Josef Osterwalder über einen Zaubertrank. „Wer ihn einnimmt, dem wird das Herz zu einer ganz gewöhnlichen Blutpumpe. Dann wird es nicht mehr von Gefühlen verwirrt. Es wird unempfindlich gegen jeden Schmerz.“

Anita Alfanz, Direktorin der Hauptschule Spitz, liest aus ihrem Lieblingsbuch „Theo – Antworten aus dem Kinderzimmer“ von Daniel Glattauer, weil es auf erfrischende Weise beschreibt, wie sich ein Kind ab dem Zeitpunkt seiner Geburt an das Leben herantastet. Eines der witzigsten, herzerwärmendsten Bücher, das je über Kinder geschrieben wurde.

Wilhelm Ziegler, Volksschuldirektor aus Aggsbach Dorf, liest aus „Der Weg des Raben“ von Burkhard Ellegast. Paolo Coelho nannte diesen Band ein wichtiges Buch für die Welt von heute. Es beleuchtet Aspekte menschlichen Seins und Zusammenlebens aus dem Blickwinkel der Benediktinischen Ordensregeln, der Heiligen Schrift und eigener Lebenserfahrungen. Ein Buch voll Lebensweisheit und Lebenshilfe.

Annemarie Denk, Hauptschullehrerin in Spitz, liest aus „Die Eleganz des Igels“ von Muriel Barbery. Ihr gefällt der Wortwitz der französischen Schriftstellerin und wie die Personen durch die Sprache charakterisiert sind. In dem Roman stehen sich eine 54 jährige Concierge, die sich hinter einer dümmlichen Maske versteckt, und ein zwölf jähriges Mädchen gegenüber, das hochbegabt ist und Selbstmordgedanken hegt.

Christel Czichotzke, 80, liest aus „Lütt bäten Hoeg un Brüderie“ von Rudolf Tarnow. Tarnow war ein plattdeutscher Schriftsteller. Heute sind viele Straßen und Schulen in Mecklenburg-Vorpommern nach ihm benannt.

Sabine Wernicke schneidert Kostüme für Kitas. Sie liest aus „Hannibal“. Mit diesem Buch schloss Thomas Harris seine schaurige Trilogie über Dr. Hannibal Lecter. Die Erwartung, dass das Buch ein Blutbad ohnegleichen sein muss, bestätigt sich. Übersehen sollte man dabei aber nicht, dass trotz der Vielzahl an grauenvollen Szenen keine einzige geschmacklos wirkt, denn das Geheimrezept von Autor Harris ist Zurückhaltung.

Brigitte Queck, Rudolf Palmer und Dr. Hans-Jürgen Falkenhagen lesen aus „Srebrenica – Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus“ von Alexander Dorin. Schuld an den Gräueln des Krieges sind nicht nur die, die sie begehen, sondern gerade die, die Kriege anzetteln um ihre Interessen durchzusetzen. Alexander Dorin hat all jene Fakten zusammengetragen, die ein ganz anderes Licht auf die Geschehnisse in und um Srebrenica werfen.
Rudolf Palmer liest das Gedicht „Worauf es ankommt“ von Erich Fried.

Marika Nacken liest ein Gebet aus dem Frauen-KZ Ravensbrück: „Friede den Menschen, die bösen Willens sind, – und ein Ende aller Rache – und allen Reden über Strafe und Züchtigung.“

Anne Mertens liest aus „Eine englische Art von Glück“ von Andrea Levy – ein Buch über das Schicksal von Emigranten aus den Commonwealth-Ländern in England im Jahr 1948.

Gosia Cichocka, Lehrerin, liest „Andere Sitten“ von Rafik Schami – eine Geschichte, die von den Schwierigkeiten der syrisch-deutschen Kommunikation handelt.

Hedwig Sandmann, Lehrerin, liest aus „Das Muschelessen“ von Birgit Vanderbeke. Sie handelt von einer Lehrerin, die gemeinsam mit Sohn und Tochter beim Abendessen auf ihren Mann wartet. Dieser verspätet sich, und so lassen sie das von einem dominierenden Vater geprägte Familienleben und ihre bürgerlich-kleinkarierten Verhältnisse Revue passieren. Je mehr sich die Ankunft des Vaters verzögert, desto unheimlicher und bedrohlicher wird die Stimmung.

Nancy Green liest das Gedicht, das Robert Frost 1961 zur Amtseinführung von John F. Kennedy geschrieben hat: FOR JOHN F. KENNEDY HIS INAUGURATION – With Some Preliminary History in Rhyme. – Robert Frost war eingeladen, das Gedicht bei der Amtseinführungsfeier vorzutragen. Aber der Poet war 87 Jahre alt und konnte die Worte, die er geschrieben hatte, wegen des grellen Scheins der Sonne an diesem kalten Januartag, nicht erkennen. Er begann zu lesen, stockte und brach dann ab. Stattdessen trug er sein Gedicht „The Gift Outright“ vor. Das konnte er auswendig. – Nancy Green stockt nicht.

Vu Thu Hoa, Bauingenieurin und Lehrerin aus Berlin und Hanoi / Vietnam liest ein Gedicht der berühmten vietnamesischen Dichterin Xuan Quynh. Es heißt „Thoi gian oi sao khong doi sac mau“. Das bedeutet: „Zeit! Warum änderst du deine Farbe nicht?“ und handelt von der Liebe.

Frauke liest aus „Die Brüder Löwenherz“ von Astrid Lindgren. Das ist schon seit langem ihr Lieblingsbuch. Es handelt vom Tod, ist ganz traurig, aber auch sehr schön.

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