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Natalia Irina Roman liest das Essay „Berlin! Berlin!“ von Kurt Tucholsky, das am 21.Juli 1919 im Berliner Tageblatt erschienen ist: „Der Berliner hat keine Zeit. Der Berliner ist meist aus Posen oder Breslau und hat keine Zeit. Er hat immer etwas vor, er telefoniert und verabredet sich, kommt abgehetzt zu einer Verabredung und etwas zu spät – und hat sehr viel zu tun. In dieser Stadt wird nicht gearbeitet –, hier wird geschuftet.„

Paolo Raggi liest gern die Bücher von Siegfried Lenz. Die masurischen Kurzgeschichten in „So zärtlich war Suleyken“ haben ihn so begeistert, dass er vor zwei Jahren eine Radtour in den Masuren gemacht hat, um die kauzigen, schrägen Typen aus Lenz´ Erzählungen kennenzulernen.

Adrian Notz liest aus „Letzte Lockerung – Ein Handbrevier für Hochstapler und solche, die es werden wollen“ von Walter Serner. Bis heute gilt die «Letzte Lockerung» als elementarer Leitfaden für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Welt nicht länger zum Narren halten lassen wollen.

Michael Stiller, Mitarbeiter im Literaturhaus Niederösterreich in Stein, liest aus „Gottland“ von Mariusz Szczygiel. Das Buch enthält die gesammelten Reportagen des polnischen Reporters über Tschechien. Wer das Tschechien des zwanzigsten Jahrhunderts verstehen oder wissen will, wie der Kommunismus funktionierte, der sollte Gottland lesen.

Stefanie Fröstel liest aus „Bonjour Tristesse“ von Françoise Sagan. Cécile, 17 Jahre alt, verbringt ihre Sommerferien zusammen mit ihrem Vater und seiner jungen Geliebten in einer Villa an der Côte d’Azur. Sagan war 17, als sie „Bonjour Tristesse“ schrieb. Es atmet die Illusionslosigkeit einer skeptischen Generation, die ihre Langeweile durch Liebesaffären bekämpft – wobei sie darauf achten, dass ihnen niemand wirklich nahekommt.

Natalia Irina Roman liest das Gedicht „Adio! la Bucureşti“ von Mircea Cărtărescu. Cărtărescu, 1956 in Bukarest geboren, veröffentlicht seit 1978 Lyrik und Prosa und ist einer der wichtigsten rumänischen Schriftsteller.

Dorothea Carl liest aus „Das Regal der letzten Atemzüge“ von Aglaja Veteranyi weil sich das Buch auf verstörende, intensive Weise mit Leben und Tod auseinandersetzt. Der unvollendete, posthum veröffentlichte Roman handelt vom Sterben und vom Zerfall der eigenen Familie.

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