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Ralf Eppinger, Produktmanager und Fotojournalist, liest aus „Der kleine Hobbit“ von John Ronald Reuel Tolkien. 1937 kritzelte der britische Professor eine Notiz auf ein leeres Blatt Papier, während er Arbeiten seiner Studenten korrigierte. „In a hole in the ground there lived a hobbit“. Anstatt diese Notiz einfach zu entsorgen, beschloss Tolkien, zu ergründen, was denn ein Hobbit sei. Es war der Urknall für ein ganzes Universum.

Kathleen Aust, Redakteurin und Moderatorin bei rügen TV, liest aus dem DDR-Kinderbuch „Antennenaugust“ von Kurt David. August ist ein aus dem Nest gefallener Bussard. Ein Junge zieht ihn auf. Am Ende hat sich August so an die Menschen gewöhnt, daß er nicht mehr im Wald leben will. Ein Buch darüber, dass nichts im Leben umsonst ist.

Bianca Lohr, Journalistin, Sängerin und Fotografin, liest aus „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ von Daniela Krien. Sommer 1990, ein Bauerndorf nahe der deutsch-deutschen Grenze, die gerade keine mehr ist. In ihrem Debütroman schildert Daniela Krien eine Liebesgeschichte, die Zeitgeschehen und Existentielles miteinander verschränkt.

Janet Lindemann liest aus „Interview mit dem Tod“ von Jürgen Domian. Domian ist Moderator der Telefon-Talkshow »Domian«. In seiner Sendung hat er mit rund zwanzigtausend Interviewpartnern gesprochen – vom Mörder bis zum Lottomillionär, vom Show-Star bis zum Obdachlosen, vom Priester bis zum Satanisten. Das Buch enthält ein fiktives Interview zwischen Domian und dem Tod. Domian interviewt nicht nur den Tod, er betrachtet ihn von allen Seiten, religiös, philosophisch, medizinisch.

Peer Schmidt-Walther ist der einzige echte Profi des Schifffahrts-Journalismus. Er war Seemann, Schiffsführer und Marine-Offizier. Während der Fahrt über den Großen Jasmunder Bodden auf dem Flusskreuzfahrtschiff „Saxonia“ liest er aus seinem Buch „Erlebnis Kreuzfahrten“: „Müde von so vielen Eindrücken, wiegen uns die an der Bordwand leise glucksenden Wellen in den Schlaf. Meint Hiddensee- und Rügen-Fan Johann Magner: „Ich hab´ ja schon viel gesehen, aber dieses Revier ist für mich das Schönste.““

Ines Engelbrecht, freie Journalistin, liest aus einem delikaten Buch über das sie sehr lachen musste – „Zauber der Sinnlichkeit“ von Joan Elizabeth Lloyd: „Im Laufe des Herbstes dachte Tracy viel über sexuelle Macht nach, über die Fähigkeit Lust zu bereiten. Über ihre Möglichkeiten, jemanden erst aufzugeilen und dann zu befriedigen. Es war ein berauschendes Gefühl.“

Elke Erdmann, freie Journalistin, liest aus „Der Ball der Tiere“ von Elise Bake. Das Buch, 1891 erschienen, erzählt von den Zutaten eines gelungenen Festes: Wir geben einen Ball!
 Sagte die Nachtigall. / Nichts wär mir lieber! Antwortete der Biber. / Was werden wir speisen? Schrieen die Meisen. / Hammelkeule! Sagte die Eule. / …“

Ostseereporter Marius Jaster liest aus seinem Buch „Die Antwort deiner Träume“: „Liebe ist die gewaltigste Kraft auf diesem Planeten. Durch sie wird alles möglich. Sie beflügelt unsere Energie, durch die wir uns aus unseren Träumen und Gedanken unsere eigene Wirklichkeit erschaffen.“

Brigitta Gabrin, Chefredakteurin und Initiatorin von multicult.fm liest aus „Hector und die Entdeckung der Zeit“ von Francois Lelord. Dass sie die Bücher um den sympathischen Psychiater Hector so sehr mag, liegt vielleicht daran, dass sie von Hause aus Psychologin ist.

Thom Fischer, Moderator und freier Betriebswirt, hat zwei Bücher mitgebracht, weil er unsicher ist, welches sein Lieblingsbuch ist. Er liest aus dem Roman über den Eifeldichter „Peter Zirbes“ von Ute Bales und aus „Betty Blue – 37,2° am Morgen“ von Philippe Djian.

Gerhard Müller, Freier Journalist, liest aus „Der Herr D. – Die Erlebnisse eines Neukreuzbergers“ von Hans W. Korfmann: »Der Herr D. hatte Bauchweh. Besuch aus der alten Hauptstadt hatte sich angekündigt und wollte die neue Hauptstadt sehen. Aber Berlin lag unter Wolken und Nebelschleiern, und nichts auf der Welt sah so hoffnungslos aus 
wie diese Stadt mit ihrem ewigen Nieselregen und ihren ewigen zwei Grad plus.«

Jasmin Kluge, Moderatorin bei Radio EINS, liest aus „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling. Es geht um einen Kleinkünstler namens Marc-Uwe, bei dem ein kommunistisches Känguru einzieht.

Anja Hampel, Moderatorin bei Radio EINS, liest aus „Unendlicher Spaß“ von David Foster Wallace. Das Buch handelt von der Manipulation von Menschen und spielt in Nordamerika in naher Zukunft. Es ist 1646 Seiten dick und es gibt nicht einen einzigen müßigen Satz darin.

Holger Wurst, Nachrichtenredakteur bei Radio EINS, liest aus „MacBest“, einem der Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett: „Die Sternenschildkröte Groß-A’Tuin schwimmt durchs unergründlich tiefe Meer des Alls und auf ihrem Rücken stehen vier riesige Elefanten, deren Schultern die Scheibenwelt tragen.“

Thomas Apfel, Vorsitzender des Coburger Medienclubs, liest aus „Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt“. Das Buch dokumentiert die Gespräche zwischen Helmut Schmidt und Giovanni di Lorenzo. Immer dabei: ein Päckchen Reyno Menthol und eine Tasse Kaffee mit viel Milch und sehr viel Zucker.

Katrin Schwahlen liest aus „Wir Kinder aus Bullerbü“, weil sie das Buch schon als kleines Mädchen geliebt hat und gern in Bullerbü gelebt hätte. Nirgendwo ist es so schön wie dort! Es gibt in dem kleinen Dorf nur drei Höfe – den Mittelhof, den Nord- und den Südhof. Dort wohnen Lisa, Bosse, Lasse, Inga, Britta und Ole spielen von früh bis spät.

Astrid Kloock, Journalistin, liest in der Werkstatt-Galerie für Buch und Druckkunst „Tiegel“ aus ihrem Städteportrait „Ludwigslust“. Die geborene Ludwigslusterin beschreibt die liebenswerten Seiten der einstigen Residenz und ihrer Bewohner, ohne die schattigen Winkel der Lokalgeschichte auszusparen.

Dr. Marc-Wilhelm Kohfink, Imker und Wirtschaftsjournalist, liest aus seinem Buch „Bienen halten in der Stadt“. Immer mehr Menschen entdecken die Imkerei für sich. Alle, die sich diesem interessanten und entspannenden Hobby widmen möchten, führt dieses Buch kenntnisreich und unterhaltsam in die Imkerei ein und verrät, warum Stadtmenschen und Bienen so gut zusammenpassen.

Jerry Gerber liest das Ende der Novelle „Tonio Kröger“ von Thomas Mann. Er hat ihn schon während seines Studiums in den USA entdeckt, hat fast alles von ihm gelesen und schätzt ihn sehr. Er schätzt ihn, weil Thomas Mann die menschlichen Gefühle auf eine Ebene erhöht, die elegant und schön ist. „Sehnsucht ist darin und schwermütiger Neid und ein kleinwenig Verachtung und eine ganze keusche Seligkeit.“

Stefan M. Seydel ist in der Szene der Video-Blogger als „sms wink“ bekannt. Der Sozialarbeiter leitet seit 1990 die Entwicklung von Pilot- und Impulsprojekten. Er liest Auszüge aus dem Vorwort eines Pariser Literaturprofessors: „Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat„. rebell.tv unterstützt das Anliegen von Pierre Bayard: Es geht darum, endlich selber mit dem Schreiben anzufangen.“

Irene Hilpertshauser/ihs arbeitet als Lektorin, Übersetzerin und Buchhalterin bei rebell.tv ag. Susanna Schwager hat vier alte Frauen porträtiert: „Das volle Leben.“ ihs gibt einen Einblick in das einfach überzeugende Denken der Zürcher Malerin Hanny Fries.

Hanspeter Spörri/sri arbeitet seit 1976 als Journalist für das St. Galler Tagblatt, die Appenzeller Zeitung und radio aktuell in St. Gallen. Ab 1996 war er Auslandredaktor bei „der bund“, Bern. In der Zeit von 2001-2006 war er dort Chefredaktor. Für rebell.tv verfasst er jeden Mittwoch den „Wochenkommentar“. Spörri stammt aus jenem Ort, woRobert Walser Bürger war. Ein häufig zitierter Ausspruch aus „Das Kind“ wird kontextualisiert. Ein typisches Verhalten von rebell.tv.

Volker Schulte, Journalist und ehemaliger Pressesprecher der Uni Leipzig, liest aus seinem Buch „Der Literaturpapst als Fledermaus – Kleine Geschichten aus 600 Jahren Universität Leipzig“. Dieses Bändchen enthält eher am Rande liegende, teils amüsante, teils bitter-komische, jedenfalls nicht belanglose Begebenheiten der Universitätsgeschichte. Die gelesene handelt von den Erfahrungen des Philosophen Hans Driesch (1867-1941) in China.

Gerlind Vollmer liest aus „Dantons Tod“ von Georg Büchner. Die Kurtisane Marion liegt Danton zu Füßen und erzählt, wie sie wurde, was sie ist und warum sie sich der Gesellschaft nicht anpasst. Es ist ein Stück über die Revolte des Subjekts gegen die vernünftige Unvernunft des Allgemeinen.

Maya Zehden liest aus „Jud Süß“ von Lion Feuchtwanger. Der Ausschnitt, den sie vorliest, beschreibt, warum die Juden in der deutschen Gesellschaft des Mittelalters als fremd empfunden wurden. „Sie hatten keinen Staat, der sie zusammenhielt, kein Land, keine Erde, keinen König, keine gemeinsame Lebensform. Wenn sie dennoch eins waren, mehr eins als alle anderen Völker in der Welt, so war es das Buch, das sie zusammenschweißte.”

Jürgen Ney liest aus „Super Agoraphobie-Therapie“ von Tish Cohen. Agoraphobie ist eine psychische Erkrankung, bei der Menschen extreme Angst haben, unter Leute zu gehen und das Haus zu verlassen. „Super Agoraphobie-Therapie“ beschäftigt sich in Romanform mit diesem Thema. Jürgen Ney hat das Buch lieb gewonnen, weil er die Problematik kennt.

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