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Sonja Nagel, Stadtplanerin im Bauamt, liest aus „Der goldene Kompass“ von Philip Pullman. Das Buch hat sie berührt und nachdenklich gemacht. Es beschäftigt sich mit den ewigen Fragen nach dem Sinn des Seins, dem Sinn der Religion und dem Wechselspiel von Gut und Böse.

André Kaden, Maschinenbau-Ingenieur und Fußball-Trainer beim SV Blau Weiss Berolina Mitte 49, liest aus „Und niemals vergessen – Eisern Union“ von Frank Willmann und Jörn Luther. Rudi Terraske, der in 30 Jahren erst drei Spiele verpaßt hat, sagt: „Das Leiden, das ist angeboren. Das geht ja gar nicht anders. Wir leiden, wenn wir Niederlagen haben, wir leiden auch, wenn es dem Verein sehr, sehr schlecht geht, wie es war. Aber wir freuen uns ooch, wenn es Union gut geht. Dann sind wir da. Aber wie!“ Das Leid ist Liebe des Unioners.

Jens Wenzel, Juror und Laudator des Coburger Medienpreises, liest aus „Teheran im Bauch – Wie meines Vaters Land mich fand“ von Mathias Kopetzki. Kopetzki, aufgewachsen in einer deutschen Adoptivfamilie, wagt erst, als er die Lebensgeschichte seines Vaters erfährt, ihn in Teheran zu besuchen. Was er entdeckt, ist ein Land – modern und lebendig, rätselhaft und verstörend, Paradies und Hölle zugleich.

Christiane Schnepel liest aus „Brief an mein Leben“ von Miriam Meckel. Noch nie hat jemand, der so aufs Reden und Kommunizieren spezialisiert ist, so offen über das eigene Verstummen und die persönlichen Erfahrungen mit einem Burnout gesprochen.

Judith Kaliske liest „Der Gevatter Tod“ aus den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm. Ein verzweifelter armer Mann sucht für sein dreizehntes Kind einen Gevatter. Doch lehnt er den lieben Gott ab („du gibst den Reichen und lässt den Armen hungern“) wie auch den Teufel („du betrügst und verführst die Menschen“) und akzeptiert erst den Tod, der alle gleich macht.

Dr.-Ing. Hans-Ulrich Litzner, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied am Deutschen Beton- und Bautechnik Verein e.V., liest aus „Briefe in die chinesische Vergangenheit“ von Herbert Rosendorfer. Er hat den Text gewählt, weil die Lesung parallel zu den Olympischen Sommerspielen in Peking stattfindet. Dort treffen die europäische und die chinesische Kultur aufeinander. Der Text handelt von einem Mandarin namens Kao-tai aus dem 10. Jahrhundert, der mit einer Zeitmaschine in die Gegenwart reist. Eigentlich möchte er das China unserer Zeit kennen lernen. Versehentlich landet er in Min-chen (München) in Ba Yan (Bayern).

Jan Markowsky, Ingenieur, wohnungslos, liest aus dem Buch „Die dritte Haut“ von Katrin Panier. Es enthält Reportagen über obdachlose Menschen in Deutschland. Er liest aus dem Kapitel „Lieber vor die Hunde gehen, als zu Kreuze kriechen“, das seinen Weg in die Obdachlosigkeit beschreibt.

Jan Hannig, Ingenieur für Elektronikentwicklung, liest aus Pascal Merciers „Nachtzug nach Lissabon“. Er beschreibt, was geschehen kann, wenn ein Mensch plötzlich und konsequent sein gewohntes Leben aufgibt und sich auf die Suche nach dem bisher ungelebten Leben begibt.

Vu Thu Hoa, Bauingenieurin und Lehrerin aus Berlin und Hanoi / Vietnam liest ein Gedicht der berühmten vietnamesischen Dichterin Xuan Quynh. Es heißt „Thoi gian oi sao khong doi sac mau“. Das bedeutet: „Zeit! Warum änderst du deine Farbe nicht?“ und handelt von der Liebe.

Lony Ackermann liest die Stellungnahme der Irischen Kampagne gegen die EU-Verfassung „Vertrag von Lissabon abgelehnt – Respektiert den Willen des Volkes!“ vom 13. Juni 2008. Der Text fordert dazu auf, das „Nein!“ des Irischen Volkes zu akzeptieren.

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