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Regina Margenfeld liest ihr Märchen „Arkona – die versunkene Stadt der Insel Rügen“. Sie hat es geschrieben, weil sie glaubt, dass vor Arkona einmal eine Stadt gab, die die Tempelburg versorgt hat und vom Meer fortgespült wurde.

Sonja Wissendaner, 74, liest, was Heinrich Heine in den „Briefen aus Berlin“ über die Berliner Frauen im Jahr 1822 schreibt. Sie liest einen Brief, der von der galanten Zensur gestrichen wurde. Er beschreibt, „wie diese gefühlvollen Busen in den Konditorläden vor Entzücken glücklich wallen“. – Außerdem liest sie „Alarm im Kasperletheater“ von Nils Werner – ein Buch, das sie als Krippenerzieherin und für ihre Enkel und Urenkel immer wieder gern vorgelesen hat.

Silja Korn liest „Der Regenbogenfisch“ von Marcus Pfister. Dieses Buch hat sie ausgewählt, weil ihr Sohn und die Kinder, in der Kindertagesstätte, in der sie arbeitet, es sehr gemocht haben. Das Buch passt in unsere Zeit, weil es um Einsamkeit, Schönheit und den Wert des Teilens geht.

Sonja Wissendaner liest vor, was Heinrich Heine in den „Briefen aus Berlin“ über die Berliner Frauen im Jahr 1822 schreibt. Sie liest einen Brief, der von der galanten Zensur gestrichen wurde. Er beschreibt, „wie diese gefühlvollen Busen in den Konditorläden vor Entzücken glücklich wallen“. – Außerdem liest sie „Alarm im Kasperletheater“ von Nils Werner – ein Buch, das sie als Krippenerzieherin und für ihre Enkel und Urenkel immer wieder gern vorgelesen hat.

Steffanie Lingsminat liest aus „Abels Bruder“ von Marianne Fredriksson. Kain ist der erste Sohn von Adam und Eva. Er erschlug seinen jüngeren Bruder Abel. Marianne Fredriksson sucht in ihrem Buch Gründe für diese Tat.

Fabian Pollack liest das letzte Kapitel aus “Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ von Erich Kästner, weil das Buch so heißt, wie er und weil mancher sich in dieser Geschichte wiedergefunden haben wird. Der Roman Fabian entstand 1931 und beschreibt den moralischen und geistigen Verfall inmitten schwieriger politischer Verhältnisse.

Melanie Wolf liest aus „Die Mittagsfrau“ von Julia Franck vor, weil sie das Buch vor kurzem gelesen hat und weil es ihr sehr gut gefallen hat. Der Roman erzählt die Entwicklungsgeschichte von Helene, ihre Kindheit Anfang des 20. Jahrhunderts in Bautzen, die mit der älteren Schwester erlebten Zwanziger Jahre in Berlin, ihre erste Liebe, die unglücklich endet, und schließlich ihre Ehe, aus der ein Sohn hervorgeht. In den Wirren der Nachkriegszeit lässt Helene ihren Jungen allein auf einem Bahnhof zurück. – Der Titel knüpft an die slawische Legende von der Mittagsfrau an. Die Mittagsfrau erscheint an heißen Tagen zur Mittagszeit, besonders zur Ernte, und verwirrt den Menschen den Verstand, lähmt ihnen die Glieder oder tötet sie, indem sie ihnen mit der Sichel den Kopf abschneidet. Die von der Mittagsfrau Heimgesuchten können sich nur retten, indem sie ihr eine Stunde lang von der Flachsverarbeitung erzählen. Nach Ablauf dieser Stunde verliert die Mittagsfrau ihre Macht.

Masen Al-Nakasch liest aus „Anna Karenina“ von Lew Nikolajewitsch Tolstoi. „Anna Karenina“ ist eine der bekanntesten Liebesgeschichte der Literaturgeschichte. In einem breit angelegten Gesellschaftsroman erzählt Lew Tolstoi aber nicht nur die Geschichte dieser Frau der russischen Aristokratie, die ihren Mann und Sohn für die Liebe ihres Lebens verlässt und sich schlussendlich aus Verzweiflung vor den Zug wirft; er zeigt verschiedene Entwürfe von Ehegemeinschaften, von Lebensstilen.

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