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Martin Scharfe liest „Stehend schreiben“ von Michel Tournier: „Ja, bei einem Tisch, einem Stuhl, da weiß man, wozu sie da sind. Aber ein Schriftsteller – nützt der was?“

Dr. Rüdiger Karwath, Ärztlicher Direktor der HELIOS-Kliniken, liest im Blumenladen „AVALANCHE“ aus „Warmes Brot“ von Konstantin Paustowski. Das Buch erzählt von der denkwürdigen Begegnung zwischen einem Jungen und einem Pferd und zeigt, dass ein Mensch der Schuld auf sich geladen hat, das auch wieder gut machen kann.

Bernd Bendig, Imker und Hoteldirektor, liest aus dem wohl bekanntesten Bienenbuch überhaupt. Er hat „Die Biene Maja und ihre Abenteuer“, geschrieben von Waldemar Bonsels, geschenkt bekommen und oft gelesen. Durch das Buch ist er zur Imkerei gekommen. Seit fast 30 Jahren ist er Imker aus Leidenschaft.

Prof. Philipp Oswalt liest den Aufsatz „Bauhaus und Ulm“ von Otl Aicher, der die Konflikte um das Bauhaus in der Nachkriegszeit beschreibt und für die Arbeit der Stiftung Bauhaus Dessau heute noch relevant ist.

Jörg M. Fehlhaber, ehemaliger Direktor im Bundesverband der Deutschen Zementindustrie, liest aus „Drei Männer im Schnee“ von Erich Kästner. Das Buch hat er anlässlich des Abiturs von seiner Tante Elisabeth geschenkt bekommen. Im Laufe der Jahre hat er es immer wieder gelesen und sich dabei amüsiert.

Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba, Direktor des Instituts für Europäische Ethnologie liest aus Ödön von Horváths „Sechsunddreißig Stunden“. Ödön von Horváth ist vielleicht der Dichter des untergehenden Österreich-Ungarn; ein genauer, aber auch satirisch-boshafter Beobachter.

Roland Welke, Stellv. Kreativdirektor und Dramaturg, liest aus „Marie Antoinette – Bildnis eines mittleren Charakters“ von Stefan Zweig. Das Buch fasziniert ihn, weil Stefan Zweig Geschichte zum Leben erwecken kann. Die Schilderung des Lebens Marie Antoinettes, der Tochter Maria Theresias, gleicht der Besichtigung eines Zeitalters am Vorabend der Neuen Zeit.

Anja Diefenbach, Kostümdirektorin, liest aus „Die Karte meiner Träume“ von Reif Larsen. Es sind die Abenteuer des 12jährigen T.S. Spivet, der sein Leben in Diagrammen festhält. Eine Geschichte, die wie ein Tagebuch geschrieben ist, ein Tagebuch, das manchmal zum Bilderbuch wird und auf jeder Seite Anmerkungen, Erläuterungen oder Skizzen zum Text hat, wie ein Arbeitsbuch.

Alexandra Georgieva, Ballettdirektorin, liest aus „Dienstags bei Morrie: Die Lehre des Lebens“ von Mitch Alborn. Dieses Buch hat sie bewegt, weil es von den Weisheiten des Lebens handelt. Ein Student trifft nach 30 Jahren seinen Professor wieder. In ihren Gesprächen erfährt man, was der Sinn des Lebens ist.

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