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Marianne Kunz liest aus „Arena der Ärzte“ von Susanne Cho, weil das Buch sie von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Es ist ein sorgfältig recherchierter, historischer Krimi mit dem sie in die altrömische Geschichte abgetaucht ist. Jemand will der Ärztin Charis schaden. Sie flieht aus Rom, bereist Karthago und die Tripolis, Pergamon und Ephesos und gelangt bis ans Schwarze Meer.

Brigitte Maisch, Diplombibliothekarin und Leiterin der Stadtbücherei Coburg, liest aus „Der Mann auf dem Hochrad“ von Uwe Timm, weil das Buch in Coburg spielt. Timm wurde während des Zweiten Weltkrieges gemeinsam mit seiner Mutter zu Verwandten nach Coburg evakuiert. Er erzählt eine ebenso wahre wie phantastische Geschichte aus der noch nicht allzu fernen Zeit der großen Erfindungen und des unbeirrten Fortschrittsglaubens.

Susanne Zapf, Bibliotheksassistentin, liest aus „Rabenschwarze Intelligenz“ von Josef H. Reichhoff, weil sie die Raben vor ihrem Balkon faszinieren. Raben und Krähen sind die intelligentesten Vögel. Sie schwindeln, unterscheiden Freund und Feind und passen sich erstaunlich klug an die Menschenwelt an. Obgleich sie Singvögel sind, können sie nicht singen, aber die menschliche Stimme so täuschend ähnlich nachahmen wie kein anderes Tier.

Andrea Burgsmüller, Bibliothekarin, liest aus „Großer Wolf und kleiner Wolf – Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte“ von Nadine Brun-Cosme und Olivier Tallec. Ganz oben an einem Baum hängt ein kleines Blatt. Es leuchtet so schön zart und grün, dass der kleine Wolf es unbedingt haben möchte. »Warte ein Weilchen!«, vertröstet ihn der große Wolf, »irgendwann fällt es herab.« Der kleine Wolf wartet den ganzen Frühling, den Sommer und den Herbst … Ein Bilderbuch über Sehnsucht, Glück und Liebe.

Oliver Olesch liest aus „Euer schönes Leben kotzt mich an“ von Saci Lloyd. In Tagebuch-Form schildert es das Leben von Jugendlichen in London im Jahr 2015, die sich mit Themen wie Energieverknappung und Klimaveränderung auseinandersetzen müssen.

Ira Barkusky liest aus der Autobiografie „Mein Schottland, mein Leben“ von Sean Connery. Ein Buch für Schottland-Fans. Sean Connery schreibt über all das, was er an Schottland so liebt und was das kleine Land so groß gemacht hat: die urwüchsigen Highlands, die verschrobene Beharrlichkeit seiner Bewohner, den eigenwilligen Humor, die Sprache, die Literatur, den Whisky, das wilde Wetter und das wunderschöne Edinburgh.

Dila Becker, 73, liest aus einem Buch, das sowohl Erwachsene als auch Kinder fasziniert – „Dornröschen“. Sie liest das Dramolett des Schweizer Dichters Robert Walser. Das Märchen von der 100 Jahre schlafenden Schönen hat sie seit ihrer Kinderzeit entzückt.

Thomas Weins liest aus seinem Roman „total perfekt alles“, in dem er das Leben am Rand beschreibt. Weins entführt in die nonkonforme Welt der Bauwagenszene, deren Helden ihre rabiaten Existenznöte mit Drogen und Musik und Sex bekämpfen.

Georg Schober liest der „Last-Berg“ von Anna Seghers: „Das Werk Anna Seghers habe ich über die Beschäftigung mit dem Thema Exilliteratur kennengelernt. Neben einer Vielzahl von wunderbaren Erzählungen schrieb die 1928 mit dem Kleistpreis ausgezeichnete Autorin auch Romane. Ihr wahrscheinlich bekanntester ist „Das siebte Kreuz“; die Geschichte der Flucht von sieben Häftlingen aus einem fiktiven Konzentrationslager während der Nazidiktatur. Fred Zinnemann verfilmte „Das siebte Kreuz“ 1944 in den USA.
Ich lese die Kurzgeschichte „Der Last-Berg“. In dieser kleinen Erzählung geht es um die Härten des Lebens, um Mitgefühl und um die Unfähigkeit, die „richtige“ Frage zu stellen.“

Dr. Karin Aleksander, Gründerin der Genderbibliothek, liest aus „Frauensprache: Sprache der Veränderung“ von Senta Trömel-Plötz. Die Sprachwissenschaftlerin zeigt die Ungleichgewichte in den sprachlichen Beziehungen zwischen Frauen und Männern und macht Vorschläge, wie der sprachlichen Benachteiligung von Frauen entgegengewirkt werden kann.

Marco Hinze führt uns in die „Lebensführung im Geiste der Erleuchtung“ von Shantideva ein.

Der Pentateuch – das ist die Thora – besteht aus den fünf Büchern Mose. Er berichtet die Geschichte der Welt von der Schöpfung bis zum Tod Mose unmittelbar vor dem Einzug des Volkes Israel in das gelobte Land. In der jüdischen Liturgie wird im Verlauf eines Jahres der gesamte Pentateuch am Sabbat vorgelesen. Arcady Fried liest den Abschnitt der letzten Woche „Kedoshim“ – „Heilig sollt ihr sein“.

Sandra Wiedemann liest aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Das Buch ist ein zeitloses Meisterwerk der Literatur. Es ist unglaublich schön, unglaublich traurig und dabei voller Weisheit.

Steffi Mittenzwei ist Kartenbibliothekarin und liest aus „Die Vermessung der Welt“, weil Alexander von Humboldt gerade in der Kartenabteilung der Staatsbibliothek immer präsent ist. Humboldt ist einer der Mitbegründer der Geographie als empirische Wissenschaft. Schon zu Lebzeiten galt er als „der zweite Kolumbus“, „Wissenschaftsfürst“ und „der neue Aristoteles“.

Annette Kaufmann liest aus „Die Vermessung der Welt„, weil sie die Vorstellung, dass man die Welt vermessen könne, tröstlich findet. Sie liest den Anfang des Buches vor. Carl Friedrich Gauß erreicht nach mühseliger Reise Berlin und wird von Alexander von Humboldt begrüßt.

Kathrin Bergemann liest aus der „Odyssee“ von Homer. Mit ihr beginnt die europäische Kultur- und Geistesgeschichte. Theodor W. Adorno sah in Odysseus den ersten modernen Menschentyp in der Literaturgeschichte: Er sei der erste Charakter, der sich nicht den Göttern und dem Schicksal ergebe, sondern erfolgreich gegen beide ankämpfe und damit zum Herrscher über sein eigenes Geschick werde. Kathrin Bergemann liest den 12. Gesang der „Odyssee“ in der Übersetzung von Johann Heinrich Voss.

Dr. Jutta Weber liest aus einem Brief, den Alexander von Humboldt 1799 an seinen Lehrer und Freund Carl Ludwig Willdenow schreibt. Darin steht er kurz vor seiner Forschungsreise nach Südamerika und berichtet von seinen Reisen, kreuz und quer durch die Welt. Er ist von unzähmbarer Neugier besessen. In diesem Brief wird Humboldt als Mensch lebendig.

Hans-Georg Schwab liest aus „Herr Lehmann“ von Sven Regener. Der Roman beschreibt das West-Berliner Lebensgefühl kurz vor dem Mauerfall. Hans-Georg Schwab kam zu dieser Zeit nach Berlin und kennt es gut.

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